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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Paul schob die nackten Füße über die Bettkante und zog vorsichtig seine Pantoffeln an. Durch sein Zimmerfenster schien die Morgensonne. Auf dem Fensterbrett stand eine große rote Uhr und an einigen Stellen auf dem Zifferblatt klebten Bilder. Zwischen der sieben und der acht, genau in der Mitte, klebte ein Brötchen-Bild. Das hieß, dass es um die Zeit Frühstück gab, wenn der kleine Zeiger darauf deutete. Leider war er schon ein ganzes Stück über die Acht gerutscht. Tante Lisa würde wieder schimpfen, weil er zu spät kam. Leise öffnete er die Tür seines Zimmers und lugte in den Flur. Schräg gegenüber war das Wohnzimmer. Tante Lisa saß am Esstisch, hielt den Telefonhörer zwischen Ohr und Schulter eingeklemmt, was sie oft machte und was immer ziemlich komisch aussah, und lackierte sich die Fingernägel. An seinem Platz am Tisch stand ein Becher Kakao, und auf einem Teller daneben lag ein Butterhörnchen. Er hatte Hunger, aber er musste sich erst anziehen. Nur wurde es dann noch später, und wenn der große Zeiger an der Uhr ganz oben stand und der kleine auf der Neun, räumte Tante Lisa das Frühstück weg. Paul runzelte die Stirn und beobachtete die Zeiger. Die Zahlen von eins bis zehn konnte er schon lesen, aber hatte er noch Schwierigkeiten einzuschätzen, wie lange es dauerte, bis sich die Zeiger von einer Zahl zur anderen bewegten. Vielleicht war das Frühstück schon weg, bis er sich angezogen hatte? Außerdem mochte es Tante Lisa nicht, wenn sie telefonierte und er kam ins Zimmer. Noch während er überlegte, was er tun sollte, beendete die Tante ihr Gespräch, legte den Hörer auf den Tisch und lackierte sorgfältig ihre Nägel fertig. Der Lack in dem kleinen Glasfläschchen war dunkelrot. Die Farbe mochte er gar nicht.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Mila saß auf der Kante ihres Bettes, die Hände neben dem Po abgestützt, und hopste auf der Matratze herum. Das machte viel Spaß, weil der Lattenrost darunter so lustig quietschte. Kinderschwester Sandra warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu. Sie hatte eben Milas komplette Garderobe in eine Reisetasche gepackt. "Du wirst das Bett noch kaputt machen", mahnte sie sanft. Mila hörte auf zu hopsen und lachte Schwester Sandra an. "Mach ich gar nicht", versicherte sie. "Ich hops ganz vorsichtig. Wann kommen Oliver und Annika? Darf ich auch mal wieder zu euch kommen, wenn ich bei ihnen wohne? Oliver sagt, ich bekomme ein eigenes Zimmer", plapperte sie. "Und vielleicht ein eigenes Häschen! Das muss ich dann füttern, und ich darf ganz viel mit ihm spielen. Wann kommen sie denn? ", wiederholte sie ihre Frage. "Sie sind bestimmt bald hier", antwortete Schwester Sandra und schloss die Reisetasche. "Wir können schon mal nach unten gehen, in den Aufenthaltsraum. Dann kannst du dich auch von den anderen Kindern verabschieden. Mila sprang mit beiden Beinen gleichzeitig vom Bett. Sie war ziemlich aufgeregt.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Pia – Heimlich ins Heim gegeben! Magnus Grellner trat durch die zweiflügelige Terrassentür. Maike lag in ihrem knappen roten Bikini reglos auf einer der Gartenliegen, das Gesicht mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt. Er verschränkte die Hände hinter dem Rücken und betrachtete sie. Er war sicher, sie schlief nicht. Möglicherweise hatte sie sogar schon gemerkt, dass er auf der Terrasse stand, und genoss das Wissen, dass er sie ansah. Ihr Körper war makellos und zweifelsohne sehr attraktiv. Kein Wunder, schließlich verbrachte sie täglich Stunden damit, sich zu pflegen. Sogar auf die Entfernung konnte er sehen, dass der Lack auf ihren Finger- und Fußnägeln den gleichen Farbton hatte wie ihr Bikini. Vermutlich war er frisch aufgetragen. Maike besaß ein ganzes Arsenal an Farben, um immer die Passende zur jeweiligen Garderobe zu haben. Ihre Haut schimmerte wie Bronze und ihr Bauch war ganz flach. Fast ein wenig zu flach für seinen Geschmack. In ihrem Nabel funkelte ein Steinchen, ein Nabel-Piercing. Eigentlich mochte er diese Art von Körperschmuck nicht, doch er musste zugeben, an Maike sah er gut aus. Seine Freundin räkelte sich und ließ die Fingerspitzen einer Hand von ihrem Brustansatz Richtung Bauch gleiten. Nun war er sicher, dass sie ihn längst bemerkt hatte. Es war eine für sie typische Geste, um verführerisch zu wirken. Doch dafür war er im Moment nicht empfänglich. Was er ihr zu sagen hatte, würde ihr überhaupt nicht gefallen, und ihm passte es noch viel weniger.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Luca tappte, barfuß und im Schlafanzug, durch den Flur zum Wohnzimmer. Die Tür stand offen, und im Licht der Morgensonne sah er seinen Opa im Lehnstuhl sitzen. Seine schmale Brille hatte er ganz weit vorne auf die Nase gezogen, und seine weißen Haare standen wie ein dichter Kranz aus Watte um den Kopf. Die Tageszeitung, die er in der Hand hielt, zitterte ein bisschen. Aber vielleicht waren es auch Opas Hände, die zitterten. Sie zitterten öfters, das war Luca schon aufgefallen. Zum Beispiel, wenn der Opa ihm etwas zu essen machte. "Opa? ", sprach er ihn an. Der alte Mann reagierte nicht, nur sein Kopf bewegte sich bedächtig von einer Seite zur anderen. Bestimmt las er sich leise was aus der Zeitung vor. "Opa? ", versuchte Luca noch einmal, seinen Großvater auf sich aufmerksam zu machen. "Hm? ", machte der alte Herr, sah hoch und lächelte ihn an. Er ließ die Zeitung sinken und schob seine Brille dicht vor die Augen. "Guten Morgen junger Mann", begrüßte er ihn. "Ausgeschlafen? Zähne geputzt? Luca nickte und kam ins Wohnzimmer.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Vor dem Haus stand ein Umzugswagen, als Peter Schlüter, der einen Pizzakarton in der einen Hand hielt und eine Papiertüte mit ein paar Einkäufen in der anderen, um die Straßenecke bog. Etliche Stühle, ein kleiner Schreibtisch, eine Stehlampe sowie einige Kartons standen auf dem Gehweg. Zwei Männer schleppten unter Stöhnen und mit roten Gesichtern ein Regal zur weit offenstehenden Haustür. Es war also soweit. In die Wohnung im ersten Stock, die seiner gegenüber lag, zog wieder jemand ein. Peter wartete, bis die Männer mit dem Regal das Haus betreten hatten. Er wollte sich nicht an ihnen vorbeizwängen müssen. Der erste Mann war bereits rücklings im Treppenhaus verschwunden, der andere stand noch auf der Stufe zur Haustür und balancierte seine Last. Peter konnte erkennen, dass eine junge Frau im Eingangsbereich stand und den Weg versperrte. Sie sagte etwas zu dem Möbelpacker. Peter wurde nervös. Ihn drängte die Zeit, er musste noch einen Heftroman Korrekturlesen, ehe er ihn an den Verlag schickte. Die Lektorin wartete schon seit Tagen auf das Manuskript und er kam nicht recht voran. Außerdem hatte er Hunger und seine Pizza wurde kalt. Mit leerem Bauch konnte er einfach nicht arbeiten. Wahrscheinlich war die Frau die Mieterin und gab ihre Anweisungen. Endlich betrat auch der zweite Mann das Haus. Kaum war der Eingang frei, kam die junge Frau nach draußen. Sie war schlank, hatte die blonden Haare im Nacken zu einem Zopf zusammengefasst und erinnerte ihn an irgendjemand. Egal, er musste sich beeilen, ehe die Männer mit dem nächsten Möbelstück das Treppenhaus versperrten.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Irmgard Menzel rührte in dem Kochtopf mit dem Schokoladenpudding. Aus dem Wohnzimmer drangen die Geräusche des Fernsehers. Sie rührte langsam und versuchte, ruhig zu atmen. Ihr Herz schlug zu schnell und ihr war ein wenig schwindelig. Das mochte mal wieder am Kreislauf liegen, das war in letzter Zeit schon öfters vorgekommen. Dr. Pietsch meinte, sie sollte sich mehr schonen. Sie bräuchte Ruhe und ab und an Zeit für sich. Doch wie sollte das gehen? Der Pudding dickte ein. Endlich. Irmgard schaltete den Herd aus und zog den Topf von der noch heißen Platte. Vorsichtig setzte sie sich an den Küchentisch. Tatsächlich war ihr sogar ein wenig übel. Sie fasste nach dem Griff des Fensters, den sie von ihrem Platz aus gut erreichen konnte und öffnete es. Milde Frühjahrsluft drang in die Küche, und draußen zwitscherten die Vögel. Die Sonne schien, und an den Büschen, die im Vorgarten des Hauses wuchsen, drängten erste zarte Blättchen dem Sonnenlicht entgegen. Was für ein herrlicher Tag! Eigentlich war es nicht zu verantworten, dass Pascal und Amelie bei dem Wetter vor dem Fernseher saßen. Irmgards Blick ging zu dem Küchenbüffet, auf dem ein Foto ihres Sohnes Daniel stand.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Daniel Stieger verschloss von innen die Eingangstür der Sand-Apotheke in Steinau, wandte ihr den Rücken zu und durchquerte den Verkaufsraum. Er löschte das Licht hinter sich und betrat das Labor. Es würde noch eine Weile dauern, ehe er Feierabend machen konnte. Etliche Rezepte lagen bereit, nach denen er für die Kunden Salben, Tinkturen und dergleichen herstellen musste. Ehe er sich an die Arbeit machen konnte, meldete sein Handy den Eingang einer Nachricht. Daniel nahm das Mobiltelefon aus der Tasche seines weißen Kittels. Laura hatte geschrieben. Er öffnete die Nachricht. »Hey, Daniel. Hast du schon Feierabend? Können wir telefonieren?«, schrieb sie. Er beschloss, sie gleich zurückzurufen und drückte auf den kleinen Hörer oben rechts auf dem Display, für einen WhatsApp-Call. »Hallo, Daniel. Das ging ja schnell«, hörte er Laura gleich darauf sagen. Sie schickte ein leises Lachen hinterher. »Hallo, Laura.« Er setzte sich auf den Drehhocker vor dem Arbeitstresen. »Ich bin noch in der Apotheke und muss Medikamente herstellen.
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