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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Stella Wittmann nahm die rote Reisetasche ihres Töchterchens vom Kleiderschrank. Die fünfjährige Carlotta war bereits eifrig dabei, aus ihrer Kommode sämtliche Söckchen, T-Shirts und dergleichen mehr herauszuholen. Sie stapelte alles auf ihr Bett. »Lottchen, so viel brauchst du gar nicht«, bremste Stella die tatkräftige Unterstützung der Kleinen. »Sieh mal, die dicken Socken sind für Herbst und Winter. Jetzt ist es Sommer«, erklärte sie dem Kind. Carlotta hielt in ihren Bemühungen inne, legte das Köpfchen schief und betrachtete, was sie schon bereitgelegt hatte. »Bist du gar nicht so lange weg, bis es Winter ist?«, erkundigte sich die Kleine und machte ein enttäuschtes Gesicht. »Kann ich nicht mit Heidi, Kim und Leon und Marie Schlitten fahren?« Stella lächelte. Sie wusste, wie gerne Carlotta im Kinderheim Sophienlust Zeit verbrachte. Bei ihrem letzten Aufenthalt vor einem halben Jahr war es Winter gewesen und sie hatte mit den genannten Heimkindern häufig draußen im Schnee gespielt und großen Spaß dabei gehabt. »Schlitten fahren könnt ihr diesmal nicht. Aber ihr macht sicher viele andere tolle Sachen«, versicherte sie. »Welche denn?« Carlotta setzte sich auf einen Stapel T-Shirts, auf dem Bett.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Rico Toccaceli warf lustlos Pullover, T-Shirts, Hosen und Socken in den Koffer, der aufgeklappt auf seinem Bett lag. In zwei Stunden musste er fertig sein. Dann wollten seine Eltern ihn und seine kleine Schwester Rebecca in das Kinderheim Sophienlust in der Ortschaft Wildmoos bringen. Er sah kaum, nach welchen Kleidungsstücken er griff. Der Tag war trüb und der Himmel grau, wie seine Stimmung. Rico warf zwei Jeans in Richtung Bett, die eine landete im Koffer, die andere auf dem Boden. So. Das musste reichen. Er und Rebecca sollten schließlich nur einige Wochen in Sophienlust bleiben und nicht den Rest ihres Lebens. Ehe er die Tür seines Kleiderschrankes wieder schloss, blieb sein Blick an einem Foto hängen, das an der Innenseite klebte. Es zeigte ihn zusammen mit Viola, seiner Ex-Freundin. Das blonde Mädchen, das ihm bis knapp zu den Schultern ging, schmiegte sich in seine Arme und lächelte selbstbewusst in die Kamera. Rico spürte einen Stich von der Kehle bis in den Magen. Vor drei Wochen hatte Viola sich von ihm getrennt. Seitdem war sie mit Cornelius zusammen. Cornelius war schon 23 Jahre und besaß einen roten Porsche in Cabrio-Version. Außerdem finanzierten ihm seine Eltern eine Zwei-Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse im Zentrum von Hainbühl und dennoch mit Blick ins Grüne, und knapp bei Kasse war der Sohn des Bankmanagers Schrambach nie. Rico wusste, dass Cornelius seinen Freundinnen gegenüber immer sehr großzügig war. Das gefiel Viola, davon war er überzeugt. Er dagegen bekam ein kleines Taschengeld von seinen Eltern, und wenn er Gelegenheit hatte, verdiente er sich ein paar Euro mit Nachhilfe-Unterricht.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Nick von Wellentin-Schoenecker fuhr auf den Parkplatz des Supermarktes in Maibach. Obwohl es erst neun Uhr an diesem Samstagvormittag war, herrschte bereits reger Betrieb. Das mochte an den attraktiven Angeboten für die bevorstehende Adventszeit liegen, für die die Ladenkette seit Tagen Werbung machte. Es gab Kerzen und Lichterketten, Tannenkränze zum Selbstschmücken, weihnachtliche Servietten und Adventskalender. Auch Nick war wegen der Angebote hier. Besonders angetan hatten es ihm die roten handgroßen Holzschlitten, die eine schöne vorweihnachtliche Dekoration waren. Es gab auch kleine Laternen, in deren Inneren sich batteriebetriebene Teelichte befanden. In zwei Wochen war Nikolaustag. Es war sicher eine hübsche Überraschung für die Kinder, die im Kinderheim Sophienlust lebten, dessen Eigentümer er war, wenn sie am sechsten Dezember beim Frühstück an ihrem Platz im Esszimmer so einen kleinen Schlitten vorfanden, auf dem eine Laterne stand. Else Rennert, die Heimleiterin und von allen nur Tante Ma genannt, hatte sich bereit erklärt, aus Jutestoff kleine Säckchen zu nähen, für jedes Kind eines. Diese sollten mit Süßigkeiten gefüllt werden. Nick parkte seinen Wagen nahe dem Eingang, schaltete den Motor ab und stieg aus. Kalte Luft umfing ihn, und er schloss den Reißverschluss seiner Jacke, auch wenn es nur wenige Meter bis zur Tür des Discounters waren. Er warf einen Blick zum Himmel, an dem düstere Wolken hingen. Bestimmt gab es bald Schnee. Gut, dass er schon vor zwei Wochen die Winterreifen auf seinen Wagen montiert hatte. Bis Wildmoos, wo das Kinderheim Sophienlust lag, waren es zwar mit dem Auto nur etwa zehn Minuten, doch mit Sommerreifen über frisch gefallenen Schnee zu fahren, war nicht ungefährlich, zumal die Strecke teilweise durch den Wald und hügeliges Gelände führte. Nick holte einen Einkaufswagen und betrat den Einkaufsmarkt. »Jonas?« Anne Prechtl sah ins Zimmer ihres neunjährigen Sohnes.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Das kann nicht dein Ernst sein.« Ungläubig sah Lorenzo Toccaceli seinen Sohn Rico an. »Du willst zurück nach Deutschland?« Entschlossen nickte Rico. Er saß mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Rebecca in der geräumigen Küche ihres Hauses am Rande der Gemeinde Città della Pieve in der Region Umbrien. Die Morgensonne schien durchs Fenster. Es versprach ein herrlicher Tag zu werden. »Aber ich dachte … ich meine, es gefällt dir doch hier?«, forschte sein Vater. Rico nahm die Hilflosigkeit seines Vaters wahr, die dieser zu verbergen versuchte. »Ja, es gefällt mir hier. Für einen Urlaub oder eine längere Auszeit. Zu Hause fühle ich mich in Deutschland«, hielt Rico dagegen und sah vor seinem inneren Auge Irmela vor sich, mit der er seit Oktober vergangenen Jahres zusammen war. Irmela, die in dem Kinderheim Sophienlust lebte und die er schrecklich vermisste. »Junge. Wir sind hier zu Hause. Wir sind Italiener. Wir haben lediglich einige Jahre in Deutschland gelebt. Das war eine wunderbare Zeit, ich gebe es zu.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. "Kommst du? ", fragte Angelika Langenbach ungeduldig ihre jüngere Schwester Vicky, die noch damit beschäftigt war, ein buntes Band in ihre langen braunen Haare zu flechten. "Bin gleich soweit", nuschelte Vicky. Zwischen den Lippen hielt sie eine Klammer, mit der sie eine lose Strähne feststecken wollte. "Wenn du nicht vorwärts machst, verpassen wir den Bus", drängelte Angelika. "Fertig", versicherte Vicky und sprang von ihrem Schreibtischstuhl auf. Der ovale Frisierspiegel, der auf der Arbeitsplatte stand, fiel um. "Mann", stöhnte Angelika. Vicky stellte den Spiegel wieder auf. "Nichts passiert", sagte sie lachend. Kopfschüttelnd wartete Angelika ab, bis die kleine Schwester vor ihr das gemeinsame Zimmer verlassen hatte, das sie im Kinderheim Sophienlust bewohnten. Sie eilten den Flur entlang und liefen die breite Treppe hinunter, die zur Eingangshalle führte. Von der Halle gingen viele Türen ab. Eben öffnete sich eine davon und Dominik von Wellentin-Schoenecker, der Eigentümer des Kinderheims, kam aus seinem Büro. "Hallo Nick! ", riefen die Schwestern nahezu gleichzeitig. "Hallo Angelika, hallo Vicky. Ihr habt es ja eilig", sagte Nick freundlich. "Ja, wir wollen zu Saskia. Sie feiert heute ihren 14.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Die Post war da. Julia Steglich stand hinter dem Wohnzimmerfenster und wartete, bis der Briefträger wieder in seinem gelben Postauto saß und zum nächsten Haus fuhr. Dann eilte sie nach draußen. Es war Ende März und noch ziemlich kalt. Winzige Schneeflocken rieselten vom Himmel, setzten sich auf ihre Haare und ihren Pullover und stachen ihr ins Gesicht. Mit klammen Fingern öffnete sie den Briefkasten und sah eilig die Post durch. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie zwischen der Rechnung des Kaminkehrers und einer Werbebroschüre für Sonnenüberdachungen von Terrassen das ersehnte Antwortschreiben auf ihre Bewerbung für eine Praktikantenstelle im Tierheim ›Waldi & Co. ‹ in Bachenau sah. Obwohl sie es kaum erwarten konnte, das Kuvert zu öffnen, entschied sie sich doch, zuerst zurück ins Haus zu gehen. Im Wohnzimmer setzte sie sich an den Esstisch und legte das Schreiben vor sich. Den Brief des Kaminkehrers und die Werbung hatte sie auf die Seite gelegt. Julia wärmte sich die kalten Finger unter den Achseln. Noch lag die Antwort im Umschlag. Sie hoffte und bangte gleichermaßen. Hatte sie Dr. Hans-Joachim von Lehn und seine Frau Andrea mit ihrer Bewerbung überzeugen können? Es wäre zu schön. Doch gleichzeitig bangte sie auch. Eine Absage wäre eine große Enttäuschung. Sie würde ihr lediglich ersparen, ihrem Vater die Wahrheit sagen zu müssen, nämlich dass sie sich ohne sein Wissen und Einverständnis im Tierheim beworben hatte, das im etwa siebzig Kilometer entfernten Dörfchen Bachenau lag.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Vor dem Haus stand ein Umzugswagen, als Peter Schlüter, der einen Pizzakarton in der einen Hand hielt und eine Papiertüte mit ein paar Einkäufen in der anderen, um die Straßenecke bog. Etliche Stühle, ein kleiner Schreibtisch, eine Stehlampe sowie einige Kartons standen auf dem Gehweg. Zwei Männer schleppten unter Stöhnen und mit roten Gesichtern ein Regal zur weit offenstehenden Haustür. Es war also soweit. In die Wohnung im ersten Stock, die seiner gegenüber lag, zog wieder jemand ein. Peter wartete, bis die Männer mit dem Regal das Haus betreten hatten. Er wollte sich nicht an ihnen vorbeizwängen müssen. Der erste Mann war bereits rücklings im Treppenhaus verschwunden, der andere stand noch auf der Stufe zur Haustür und balancierte seine Last. Peter konnte erkennen, dass eine junge Frau im Eingangsbereich stand und den Weg versperrte. Sie sagte etwas zu dem Möbelpacker. Peter wurde nervös. Ihn drängte die Zeit, er musste noch einen Heftroman Korrekturlesen, ehe er ihn an den Verlag schickte. Die Lektorin wartete schon seit Tagen auf das Manuskript und er kam nicht recht voran. Außerdem hatte er Hunger und seine Pizza wurde kalt. Mit leerem Bauch konnte er einfach nicht arbeiten. Wahrscheinlich war die Frau die Mieterin und gab ihre Anweisungen. Endlich betrat auch der zweite Mann das Haus. Kaum war der Eingang frei, kam die junge Frau nach draußen. Sie war schlank, hatte die blonden Haare im Nacken zu einem Zopf zusammengefasst und erinnerte ihn an irgendjemand. Egal, er musste sich beeilen, ehe die Männer mit dem nächsten Möbelstück das Treppenhaus versperrten.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Thomas Angermann strich bedächtig Butter auf seine Brötchenhälften. Die Morgensonne schien durch die hohen Fenster in das Esszimmer, das mit mahagonifarbenen Möbeln etwas gediegen eingerichtet war. Durch das gekippte Fenster drang milde Sommerluft, die den Duft von gemähtem Rasen und süßen Blüten mitbrachte und die schneeweißen Vorhänge sanft aufbauschte. Thomas griff nach dem Glas mit der Erdbeermarmelade und bemühte sich, die leidende Miene seiner Frau Klara zu ignorieren. Er hatte es so satt, ihr ständiges Jammern und Klagen, dass sie keinen Nachwuchs bekommen konnten. Er konnte schließlich nichts dafür, auch wenn er selbst gar keine Kinder wollte. Nie gewollt hatte, um genau zu sein. Das Gesicht seiner Ex-Freundin Julia erschien vor seinem inneren Auge. Ihr gemeinsames Kind, von dem er nicht einmal den Namen wusste, mochte bald zur Schule gehen. Er war nicht sicher. Er hätte nachrechnen müssen. Klara stieß ein tiefes Seufzen aus, wohl, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Notgedrungen sah er von seinem Frühstück auf und zu ihr. Klara schlug die Augen nieder. Sie wusste sehr genau, wie anstrengend und zermürbend er ihr ständiges demonstriertes Elend fand. Mit unruhiger Hand nahm sie ihre Kaffeetasse. Das sicher nur noch lauwarme Getränk schwappte gefährlich nahe an den Rand der Tasse. Sie nippte daran, verzog das Gesicht und stellte die Tasse zurück. »Wenn ich es nicht besser wüsste …«, begann sie vielsagend.
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