Herbst Alban Nikolai
Sortowanie
Źródło opisu
Legimi
(4)
Forma i typ
E-booki
(4)
Autor
Sekuła Aleksandra
(2469)
Kozioł Paweł
(2013)
Bekker Alfred
(1671)
Vandenberg Patricia
(1164)
Kotwica Wojciech
(782)
Herbst Alban Nikolai
(-)
Kowalska Dorota
(671)
Doyle Arthur Conan
(641)
Wallace Edgar
(584)
Cartland Barbara
(493)
Kochanowski Jan
(484)
Shakespeare William
(462)
Dickens Charles
(442)
Buchner Friederike von
(438)
Maybach Viola
(434)
Hackett Pete
(433)
Waidacher Toni
(423)
Verne Jules
(391)
Konopnicka Maria
(373)
Twain Mark
(362)
May Karl
(345)
Poe Edgar Allan
(342)
Krzyżanowski Julian
(309)
Otwinowska Barbara
(309)
London Jack
(297)
Dönges Günter
(286)
Mahr Kurt
(284)
Boy-Żeleński Tadeusz
(281)
Darlton Clark
(280)
Leśmian Bolesław
(279)
Ewers H.G
(278)
Vega Lope de
(265)
Barca Pedro Calderón de la
(264)
Донцова Дарья
(264)
Trzeciak Weronika
(262)
Kühnemann Andreas
(258)
Sienkiewicz Henryk
(258)
Krasicki Ignacy
(243)
Francis H.G
(240)
Montgomery Lucy Maud
(237)
Conrad Joseph
(234)
Austen Jane
(233)
Kraszewski Józef Ignacy
(233)
May Karol
(232)
Vlcek Ernst
(231)
Barner G.F
(229)
Autores Varios
(228)
Chávez José Pérez
(222)
Ellmer Arndt
(221)
Stevenson Robert Louis
(216)
Oppenheim E. Phillips
(215)
Palmer Roy
(215)
Wells H. G
(212)
Voltz William
(211)
Balzac Honoré de
(210)
Kipling Rudyard
(210)
Goethe Johann Wolfgang von
(206)
Howard Robert E
(203)
Goliński Zbigniew
(201)
Hałas Jacek "Stranger"
(201)
Bazán Emilia Pardo
(200)
Baczyński Krzysztof Kamil
(198)
Dug Katarzyna
(198)
Mark William
(195)
Andersen Hans Christian
(189)
Orzeszkowa Eliza
(188)
Mickiewicz Adam
(187)
Hoffmann Horst
(186)
Alcott Louisa May
(185)
Kneifel Hans
(183)
Brand Max
(178)
Wilde Oscar
(176)
Калинина Дарья
(175)
Verne Juliusz
(173)
Кир Булычев
(171)
Kayser-Darius Nina
(164)
Woolf Virginia
(164)
Александрова Наталья
(163)
McMason Fred
(162)
Jachowicz Stanisław
(161)
King Stephen
(160)
Haensel Hubert
(159)
Rawinis Marian Piotr
(158)
Колычев Владимир
(158)
Słowacki Juliusz
(156)
Головачёв Василий
(154)
Collins Wilkie
(151)
Courths-Mahler Hedwig
(145)
Leblanc Maurice
(144)
Scott Walter
(143)
Fischer Marie Louise
(141)
Grey Zane
(141)
Orwell George
(139)
Lech Justyna
(138)
Suchanek Andreas
(138)
Cooper James Fenimore
(137)
Anton Uwe
(136)
Zola Émile
(136)
Dumas Alexandre
(135)
Thurner Michael Marcus
(135)
Simenon Georges
(134)
Rok wydania
2010 - 2019
(4)
Kraj wydania
Polska
(4)
Język
polski
(4)
4 wyniki Filtruj
E-book
W koszyku
Forma i typ
Fünfzehn Jahre nach ihrem Beginn findet Herbsts Trilogie ihren Abschluss: ein stroboskopisch halluzinierendes Panoptikum aus postapokalyptischem Cyberpunkterror mit Rückkopplung an ein Amalgam aus griechisch-keltisch-aztekischem Mythenschatz und moderner Popkultur. Von seiner Strahlkraft hat das Projekt nichts eingebüßt. – Nachdem sich die von Herbsts traditionsreichem Protagonisten Hans Erich Deters collagierte Megametropole "Buenos Aires" von ihrem Schöpfer abgenabelt und verselbständigt hat, wird sie von einem furchtbaren Anschlag erschüttert. Der Versuch, auf diese Attacke aus dem "Osten" zu reagieren und dem geheimnisvollen "zweiten Odysseus" auf die Spur zu kommen, das immer weiter voranschreitende Problem der zu Bewusstsein erwachenden programmierten Menschkopien sowie die größenwahnsinnig-messianischen Pläne des Präsidenten der "Anderswelt" – all dies kreist in seiner faszinierenden Unfasslichkeit irgendwie doch noch immer um das Café Silberstein in Berlin-Mitte: Dort gibt es zwar weiterhin gutes Sushi, allerdings hat man mittlerweile die bizarren Schweißkonstruktionen des Tacheles weggeräumt, die einst das Sitzmobiliar gebildet hatten. Immer noch sitzt Deters dort, in unserer "Realität", und beginnt allmählich daran zu zweifeln, wer eigentlich wen erdacht hat. Eine zersplitterte Wirklichkeitserfahrung, die sich über drei parallele Zeiten und Welten erstreckt, die alle für sich beanspruchen, die "echte" zu sein, lässt einen fixen Realitätsbegriff bald obsolet erscheinen. "Argo. Anderswelt" ist der dritte Teil einer Trilogie, die Alban Nikolai Herbst 1998 mit dem ›Fantastischen Roman‹ "Thetis. Anderswelt" eröffnete und 2001 mit dem ›Kybernetischen Roman‹ "Buenos Aires. Anderswelt" fortsetzte.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
Orientierungslos steht Hans Erich Deters in der imaginierten Megastadt "Buenos Aires" in einem panischen Szenario aus Polizei- und Krankenwagen, durcheinanderrennenden Sanitätern, schaulustigen Nachtschwärmern und eigenen Phantasmen. An einem schönen Junitag war er in Berlin losspaziert und ist über Nacht am 1. November angekommen, neun Jahre später zumal. Eine Frau spricht ihn an, er geht mit ihr, geht wieder fort, geht mit einer anderen weiter. Sein Zuhause gibt es nicht mehr, und er wird mit einer Lebensgeschichte konfrontiert, die seine ist und doch auch wieder nicht: Er ist verheiratet, wohnt nicht dort, wo er zu wohnen glaubt, er ist jemand anders. Seine Erinnerungen verschieben sich allmählich in die eines neuen, umprogrammierten Deters, doch ohne dass sich die alten löschen ließen. Und der 1. November vergeht nicht: Heute war der 1. November, gestern war der 1. November, und morgen wird abermals nicht ein, sondern derselbe 1. November sein. Also macht er sich endlich auf die Suche nach der verlorenen Dunckerstraße in Berlin, zurück in die Realität. Gibt es sie aber? Ist nicht sie selbst nur Phantasie? Und ist nicht alles Geschehen möglicherweise Teil eines großen kybernetischen Experiments? "Buenos Aires. Anderswelt" ist der zweite Teil einer Trilogie, die Alban Nikolai Herbst 1998 mit dem ›Fantastischen Roman‹ "Thetis. Anderswelt" eröffnete und 2013 mit dem ›Epischen Roman‹ "Argo. Anderswelt" abschloss.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
"Jede Pfütze Ozean", heißt es im Vorspiel zu diesem Buch. Und tatsächlich verwandelt ein Spaziergang die Stadt Hans Erich Deters' in eine Komposition aller anderen Städte. Durch die Fugen der Hauswände und aufgeplatzten Trottoirs geht es direkt in jenes fantastische Land, von dem es heißt: dort richte sich die Zeit nicht mehr nach unserer Erfahrung. Denn Augenblicke seien Jahre, was aber lang anmute, sei im Fluge vorbei. Die Anderswelt ist das Land der Lebenden und der Toten und zugleich das aller Geschöpfe der Fantasie: Die Räume schweben. — Noch zwar glaubt Deters, sich flanierend so etwas nur auszudenken, da wird er in der U-Bahn von einer eigenwilligen Frau aufgefordert, sie in einem Café "Samhain" zu erwarten, das sich unschwer als das "Silberstein" des Berlin der neunziger Jahre erkennen lässt. Dort nun sitzt er und erdichtet die Geschichte seiner computierten Anderswelt-Stadt … und merkt nicht, wie sich das "Silberstein" nach und nach mit deren Figuren füllt, ja, wie er selbst zur Marionette seiner Fiktionen und unversehens in die eigene Erfindung hineingestoßen wird. "Thetis. Anderswelt" erschien erstmals 1998. Er wird hier, nach zwanzig Jahren, in einer vom Autor vollständig durchgesehenen und leicht überarbeiteten Fassung erneut aufgelegt. Der Roman ist der erste Teil einer Trilogie, die Alban Nikolai Herbst 2001 mit dem 'Kybernetischen Roman' "Buenos Aires. Anderswelt" fortsetzte (Neuausgabe 2017 im Elfenbein Verlag) und 2013 mit dem 'Epischen Roman' "Argo. Anderswelt" abschloss.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
"Vielleicht das letzte Radikalgenie." Frankfurter Allgemeine Zeitung Das Leben ist ein Traum! Ist es das? Gregor Lanmeister, einst ein erfolgreicher, wenn auch zweifelhafter Geschäftsmann, ist auf Weltreise an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Mit ihm reisen 144 Auserwählte, die das Schiff nicht mehr verlassen werden. Sie bleiben, um zu gehen. So wie er selbst - das wird ihm zunehmend bewusst. Minutiös beobachtet er das Geschehen an Bord und findet sich bald inmitten einer Gesellschaft eigenwilliger Persönlichkeiten wieder - da ist Monsieur Bayoun, sein Lehrmeister und Freund, der ihm ein geheimnisvolles Spiel hinterlässt; da sind die dralle, freche Frau Seifert sowie Kateryna, eine junge russische Pianistin, die er liebevoll Lastotschka, Feenseeschwalbe, nennt, außerdem ein schrulliger Clochard zur See und die stolze Lady Porto - sie alle und noch viele mehr nehmen mit ihm Abschied. Sodass er, von einer ihm vorher gänzlich fremden Sehnsucht erfasst, zu erkennen beginnt, was es mit diesem Sperlingsspiel auf sich hat. Über das Meer entdeckt Lanmeister den stillen Reichtum Leben, es eröffnen sich ihm immer neue Momente von märchenhafter Schönheit, bis Zeit und Meer, Vergänglichkeit und Traum zu einem rätselhaft entrückten Kosmos verschmelzen. In seinem neuen Roman schlägt Alban Nikolai Herbst einen ungewöhn- lichen, zärtlichen und gütigen Ton an. Geistreich, unmittelbar und humorvoll erzählt er vom Sterben als einem letzten großen Gesang auf das Leben.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
Nie pokazuj tego więcej