Schreyer Wolfgang
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Stefan Heym, Brigitte Reimann, Dieter Wellershoff, aber auch Erich Loest, Walter Kaufmann, Reiner Kunze oder Ralph Giordano – all diese Autoren waren in den letzten 50 Jahren zu Gast bei Wolfgang Schreyer in Ahrenshoop. Die Begegnungen mit ihnen, die er in diesem Band erstmals schildert, geben einen unverstellten Einblick in das, was deutsche Schriftsteller in Ost und West in dieser Zeit bewegt hat und bis heute beschäftigt. Nicht zuletzt zeigt dieses kurzweilige Buch, was den Künstlerort Ahrenshoop vielleicht bis heute ausmacht – lebendiger Austausch über Genregrenzen hinweg.
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Es war siebzehn Uhr fünf, als das Triebwerk Nr. 1 in Brand geriet. Die Feuerentdeckungsanlage meldete es. Keiner von ihnen sah die Flammen, denn Nr. 1 hing weit draußen unterhalb der Tragfläche, und der Löschschaum wurde im Handumdrehen damit fertig. Aber das Triebwerk stand still. 'Devil's Dream' kippte ab und verlor, eine Rauchspur nachschleppend, schnell an Höhe. Wie ein weitgeschleuderter Stein stürzte sie vom Gipfel ihrer Bahn herab, jagte abwärts, trudelte und fiel auf den Schafwollteppich zu, der die Erdoberfläche bedeckte. Es war ein Sturz ohne Ende." - Devil's Dream flog 65 000 Fuß hoch, und sie flog im besonderen Auftrag... Captain Leslie - von Frankreich auf den Stützpunkt Icy Cape in die Arktis strafversetzt, weil er ein Mädchen liebte, das der amerikanischen Geheimpolizei nicht genehm war - fängt die Maschine noch ab und kann auf einer driftenden Eisscholle notlanden. Aber sein Copilot Bob Harris hat sich lebensgefährlich verletzt. Sowjetische Polarstationen sind in der Nähe, sie würden Besatzung und Maschine Hilfe leisten, doch Leslie darf sie nicht rufen, Colonel Reed hat es durch Befehl verboten - das kann für Harris das Todesurteil sein. So treiben sie Tage im Eis, Leslie muss zusehen, wie der Freund stirbt, oder er wird „Verräter an der amerikanischen Sache". Das spannende Buch erschien erstmals 1959 beim Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung in Berlin. Die DEFA verfilmte das Buch 1964 mit Armin Müller-Stahl und Hans-Peter Minetti.
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Ekstase sei machbar, sagt man uns: genital, klitoral, phänomenal – ganz egal; dem Autor dieser dreizehn Storys ist das schnurz. Statt Orgasmen vorzuführen, spürt er dunklen Süchten nach, der rätselhaften Chemie des Eros. Wonach dürsten seine Figuren? Ihr Intimleben enthüllt sich Zug um Zug. Erst die Schändung seiner Frau, nur in der Fantasie, macht zum Beispiel Heiner spitz. Ulrichs höchstes Glück wäre es, das blutjunge Weib seines Chefs prügeln zu dürfen, splitternackt. Magnus, der Starreporter, will ein scheues Reh, das sich ihm zwanghaft entzieht. Anja sucht die reife Freundin und findet leichtes Geld. Dem Psychiater Professor Winter geht nichts über ein Mercedes-Coupé; auch Blech kann erotisch sein. Ohne die Vorstellung, man erniedrige sie, hat Gabi keinen Höhepunkt. Wendelin will spüren, wie die Macht schmeckt, auf stinknormale Art ein Sadist auch er. Beklemmend geistert durch dreizehn bizarre Träume der Drang nach Unterwerfung, die Lust an geheimer Grausamkeit. Der Clou: All diese Triebtäter sind Menschen wie du und ich. Im Alltag sitzt ihre Maske fest, bis ihr Schöpfer – der einräumt, selbst nicht besser zu sein – daran rührt. Schreyer entblößt sie so gnadenlos, wie sein Intendant Striese den Star des Theaters, die bildhübsche Bella, auf die Bühne schickt. INHALT: Indische Karriere Yesterday Coming-out Keiner ist vollkommen Die Quittung Die Verirrung Macho, Macho Der Kunstgriff Las Cruzes Die Ersatzfrau Magie des Grauens Ausgeliefert Lügen in der Nacht Der Exhibitionist
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„Gefoltert von Qualen, wälzt Sisyphos einen gewaltigen Stein bergan. Keuchend stemmt er sich gegen die Last und schiebt sie auf den Gipfel. Doch glaubt er die Bergspitze erreicht zu haben, rollt der Felsblock zur Ebene hinunter..." Der griechische Mythos von Sisyphos erhellt die Situation in Lateinamerika. Nacht und Tag, Tag und Nacht wälzen die weißen, braunen, roten und schwarzen Arbeiter Amerikas den Felsblock ihrer unterdrückten Schöpferkräfte gegen das Schicksal der nicht selbstverschuldeten Unterentwicklung. Zweihundertdreißig Millionen Lateinamerikaner - das sind sieben Prozent der Menschheit! Und die Mehrzahl von ihnen lebt menschenunwürdig: Hunger, Krankheiten, Unbildung... Woher rührt dieses Elend inmitten einer verschwenderischen Natur? Eine zählebige, brutal herrschende Drillingsmacht ruiniert die lateinamerikanischen Völker: Feudaloligarchie, kreolisches Großbürgertum und Dollar-Imperialismus. Gibt es einen Weg, auf dem Sisyphos endlich und für immer den Gipfel erreicht? Die bitteren Erfahrungen des lateinischen Amerika im 20. Jahrhundert: Die Versuche in Bolivien, Guatemala, Santo Domingo, das Scheitern Jacobo Arbenz', Juan Boschs, Ernesto Guevaras - könnten sie nicht Zweifel wecken an den Möglichkeiten, das Schicksal zu wenden? In moderner essayistischer Form behandelt Wolfgang Schreyer ein immer noch brennend aktuelles Thema: Revolution vor der Haustür der USA. Aufstand des Sisyphos! Das Buch erschien erstmals 1970 beim Deutschen Militärverlag in Berlin. Es bildet mit den hervorragend recherchierten Informationen eine sehr gute Ergänzung zu Schreyers Trilogie "Dominikanische Tragödie" (Der Adjutant, Der Resident, Der Reporter). INHALT: Der Entdecker Mutter der Erde Die weißen Götter Tortuga – Ära der Piraten Windjammer-Strategie Das schwarze Elfenbein Revolution auf Haiti Die schwarze Republik Die Sonne sinkt Bittere Früchte República Dominicana Junger Staat zu verkaufen Das Tor nach Süden Machtstrategie anno 1870 Jobber und Putschisten Die Flagge folgt dem Dollar Wir schafften Frieden Der dicke Knüppel Die Invasion Unterm Sternenbanner Die Kindheit eines Chefs Tragödie im Dschungel Staatsstreich auf dominikanisch Fünf Säulen der Macht Groteske Fassade Das Wirtschaftswunder Lohn der Angst Der seltsame Widerstand Der tragische Widerstand Trick 46 – links überholen Trick 59 – Kolportage Trick 61 – Salto mortale Das Erbe einer Ära Flüchtlingsschicksal Das Schaufenster Die dritte Kraft Schatten einer Hoffnung Christus an die Front
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Nach jahrelangem Materialstudium schrieb Wolfgang Schreyer dieses Tatsachenbuch — die fesselnde Geschichte der Luftaufklärung und Luftspionage. Sein Thema reicht von Alaska bis Israel, von Nicaragua bis Sibirien, vom ersten Späh-Ballon im Jahre 1794 bis zum modernen Foto-Satelliten. Was der Welt lange Zeit verborgen gehalten wurde, wird hier im einzelnen berichtet: Illegale Flüge von Sportfliegern, Abenteurern und Göring-Piloten, der Radarkrieg am Ärmelkanal, die britische Luftaufklärung des V-Waffen-Zentrums Peenemünde, antisowjetische Geheimaktionen der fünfziger Jahre wie U-2-Flüge, B-52-Vorstöße und die Operation „Moby Dick", Spähunternehmen der 1960er Jahre — die „Voodoo"-Flüge über Frankreich und Cuba und der Einsatz von Robotern über der Demokratischen Republik Vietnam. In dokumentarisch belegten Szenen nimmt der Leser teil an Stabsbesprechungen am Tirpitzufer, an der Themse und am Potomac River; an internationalen Pressekonferenzen, Gerichtsverhandlungen und der Einweisung von Spionagefliegern. Es begegnen ihm namhafte Wissenschaftler, Diplomaten, Konzernvertreter, Juristen, Politiker und Generale. Er erlebt Luftkämpfe über der Ostsee und dem Eismeer, eine Notlandung in Japan sowie Beginn und Verlauf der USA-Aggression gegen Vietnam. Der Autor schildert den Entwicklungsgang strategischer Erfindungen (Höhenflug, Luftbild, Radar, Infrarot, Satelliten-Erkundung) und entwirrt das daran geknüpfte Netz technischer Tricks. Gestützt auf Expertengutachten erläutert er die Details so anschaulich, dass auch Leser ohne Fachkenntnisse seiner Darstellung gespannt folgen. Dieses spannend geschriebene und ausgezeichnet recherchierte Buch ist ein Stück Zeitgeschichte. Es erschien in verkürzter Fassung erstmals 1962 unter dem Titel "Piratenchronik". Das eBook enthält die 4. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, die 1968 im Deutschen Militärverlag, Berlin erschienen ist.
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Die Geschehnisse, die hier beschrieben werden, sind schon fast sieben Jahrzehnte her, der Text liest sich dennoch immer noch sehr spannend und lässt Parallelen zu späteren und sogar zu heutigen Vorgehensweisen gegen progressive Entwicklungen ziehen. Es geht um einen Überfall auf ein südamerikanisches Land: Im Morgengrauen des 18. Juni 1954 wickelten sich nahe der zweihundertzwanzig Kilometer langen Nordwestgrenze von Honduras an dreißig verschiedenen Stellen fünftausend Männer aus ihren Zeltplanen, Decken und Gummimänteln, krochen fluchend unter den Riesenblättern der Corozopalmen hervor, aus denen sie sich regensichere Hütten gebaut hatten, aßen hastig eine Handvoll Kekse oder ein paar Brocken billiger Schokolade, formierten sich zu kompaniestarken Gruppen, schulterten deutsche Maschinenpistolen – Modell 40 –, setzten leichte helle Hüte auf und fielen in die Republik Guatemala ein. Zunächst scheint alles nach Plan zu laufen. Die Männer, von denen nur ein paar aus Deutschland kamen, treffen auf keinen Widerstand. Obwohl diese „Befreiungsarmee“ zwölf Stunden nach Invasionsbeginn zwar auf breiter Front zehn bis fünfzehn Kilometer tief in Feindesland stand, aber die Offiziere beschlossen hatten, erst am nächsten Morgen wieder anzugreifen, erklärte Oberst Carlos Castillo Armas, der Oberbefehlshaber, amerikanischen Journalisten in einem altmodischen Hotel von Tegucigalpa, der Regierungsmetropole von Honduras, seinem Hauptquartier, dass sich die Bevölkerung Guatemalas spontan gegen das Arbenz-Regime erhoben habe, schwere Aufstände ausgebrochen seien und fügte hinzu: „Ja, Sie können schreiben: Ein Drittel des ganzen Landes ist fest in unserer Hand.“ Auf der anderen Seite beraten im Regierungspalast von Guatemala-City der Ende 1950 gewählte Präsident Arbenz und seine Minister, wie sie den Angriff stoppen können - auch ohne die notwenige Ausrüstung und Bewaffnung der knapp 6.000 Mann starken Armee. Ein weiterer Schauplatz der Reportage ist New York, wo der guatemaltekische UN-Delegierte Dr. Eduardo Castillo Arriola versuchen soll, den Sicherheitsrat einberufen zu lassen. Während der am 20. Juni 1954 zusammentritt und über die Frage berät, ob Guatemala Opfer einer Aggression geworden ist, kommt es im Land zu weiteren Gefechten. Wie wird der Fern-Zweikampf zwischen Oberst Armas und Präsident Arbenz ausgehen? Und welche Rolle spielen dabei die Offiziere der guatemaltekischen Armee und vor allem die amerikanische United Fruit Company – der Bananen-Konzern?
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Das eBook schildert Stauffenbergs heldenhaftes Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944. Spannend und atemberaubend wird die kurze Zeitspanne vom Attentat bis zur Erschießung von Stauffenberg, Haeften, Olbricht und Merz geschildert. Rückblenden zeigen die Haltung und Ziele der in den Putsch verwickelten Offiziere. Im Mittelpunkt steht der verzweifelte, unermüdliche und mutige Kampf Stauffenbergs um das Gelingen des Putsches. Die zweite Erzählung "Tod eines Kanoniers" spielt am 6. März 1945 in einer Flakbatterie in Frankreich weit hinter der Frontlinie. Hätte der erfolgreiche Putsch am 20. Juli den sinnlosen Tod des jungen Kanoniers verhindern können? Beide Erzählungen wurden erstmals 1959 im Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR veröffentlicht.
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Karibisches Meer, Juni 1954: Ein junger Deutscher gerät in Not und schließt sich Männern an, deren Geschäfte er nicht kennt. Schmuggeln sie Rauschgift, plündern sie Schiffe aus, sind es Kidnapper? Die Bande fürchtet keinen Richter, sie hat einen langen Arm - und Flugzeuge, Schnellboote, Sendestationen. Er kann nicht mehr zurück. Von jener Insel auf der Mosquitobank, die ein Piratennest ist, gelangt er in die Hauptstadt einer kleinen Republik zum Haus eines kaffeepflanzenden Greises, durch Urwälder, Tropenflüsse und über Kaktussteppen. Er lebt zwischen Gangstern und Landsknechten, trifft aufrechte Männer und Laffen, dient einem windigen General, dann einem frommen Obersten. Ihm begegnen Hafenpolizei, Indios, Mädchen, Papageien, Spitzel. Er trifft eine glutäugige Schönheit, die ihm die Haut ritzt und seine Spottlust weckt, bevor er sie liebgewinnt. Sie lehrt ihn ihre Heimat sehen; und im Lichte aufdämmernder Erkenntnis findet er sein Gewissen wieder. Wolfgang Schreyer gibt in diesem abenteuerlichen Roman dem Helden selbst das Wort. Darin liegt der besondere Reiz seiner Geschichte. Halb zeitgeschichtliche Reportage, halb Abenteuerroman, entstand dieses Buch zu einer Zeit, in der die cubanische Revolution noch nicht gesiegt hatte und niemand die Ereignisse in Chile voraussehen konnte. Der gesellschaftliche Hintergrund dagegen, den der Text auch da veranschaulicht, wo Figuren und Handlungen kühn erfunden sind, entspricht überall den Tatsachen. Der Wert des Romans liegt bei aller Unterhaltung, die er dem Leser bietet, in der Information über ein fernes kleines Land (Guatemala) und einen Vorgang scheinbar am Rande des Weltgeschehens, der nicht länger als zwölf Tage Schlagzeilen machte (der von der CIA organisierte Sturz von Jacobo Arbenz Guzmán). Heute erscheint uns dieser Vorgang in schärferem Licht; er gewinnt an Bedeutung, wenn man an die Verbrechen der chilenischen Konterrevolution denkt und an den Überfall der USA auf die friedliche Antilleninsel Grenada im Oktober 1983, der den Putsch der Bananengesellschaft in Guatemala auf erschreckende Weise wieder aktuell werden ließ. Das Buch wurde erstmals 1959 beim Verlag Das Neue Berlin unter dem Titel "Das grüne Ungeheuer" veröffentlicht. Beim Deutschen Militärverlag (DDR) erschienen mehrere überarbeitete Fassungen unter dem geänderten Titel "Der grüne Papst". Das Buch war die Vorlage zu dem mehrteiligen Fernsehfilm "Das grüne Ungeheuer" von Rudi Kurz (1962).
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Das Ahrenshooper Kurhaus, Baujahr 1970, war einst begehrtes Urlaubsziel. Seit neun Jahren verfällt es zur gespenstischen Ruine. Die will der Eigner durch ein Grand Hotel ersetzen, wie es das Dorf noch niemals kannte. Wird es jetzt zum Modebad, zum Sylt des Ostens werden? Wolfgang Schreyer, seit langem hier ansässig, blickt zurück auf die Künstlerkolonie, auf das alte Kurhaus, seine Gäste und deren skurrile Geschichten. Der heutige Streit (2002), genau erzählt, füllt diesen packenden Bericht mit Zeitgeist: Wie meistert man das Leben und findet auch sein Glück? Eine besinnlich-amüsante Story mit offenem Schluss.
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Ein verfilzter Fall für Kriminalkommissar Wendt: Mehr als zwanzig Jahre nach dem Abitur muss er gegen seine früheren Schulfreunde ermitteln. Der gewaltsame Tod des ehemaligen Zeichenlehrers hat aus dem Quartett von damals ein Trio gemacht, und jedes der Mitglieder ist auf seine Art in den Mordfall verwickelt. Kommissar Wendt wittert ein Wirtschaftsdelikt im ganz großen Stil ... LESEPROBE: Aus Stralsund trifft die Mordkommission ein, geführt von einem Hauptkommissar namens Nüßler. Sein gestutzter Störtebeker-Bart lässt die Mundpartie frei; närrischerweise nimmt das Wendt gegen ihn ein. Nüßler bringt seinen eigenen Arzt und zwei Kriminaltechniker mit, dazu den Fotografen, der auch eine Videokamera benutzt, und den Hundeführer, dessen Fährtenhund Sultan im Suchgeschirr läuft. Mit flachen Ohren wartet Sultan auf Befehle, beargwöhnt von Wedemeyers Nero; der scharrt sich ein Loch, da schießen Sandfontänen hoch. Der Hauptkommissar glüht vor Zuständigkeit. Um klarzustellen, wer hier den Hut aufhat, tadelt er das engräumige Abgrenzen des Fundorts: zu viel zertrampelte Spuren! Nüßler scheint zehn Jahre jünger zu sein als Wendt, er wirkt versiert und energisch. »Russische MC«, sagt er und tütet fachgerecht die Waffe ein. »Kaliber fünfeinhalb, wiegt kein Kilo, kriegt man vor den Kasernen ab vierhundert Mark ... Wann ist es passiert?« Sein Arzt blickt auf. »Ich schätze mal, vor drei bis vier Stunden. Er ist erst oben steif, die unteren Gelenke sind noch flexibel ... Mehr nach der Obduktion, vielleicht.« »Herr Wendt, Sie kennen den Mann?« »Er ist mal mein Lehrer gewesen. Hans Clauser aus Cumin.« »Und Selbstmord trauen Sie ihm nicht zu?« »Zumindest nicht auf die Art. Da spricht auch schon der Augenschein dagegen. So, wie er daliegt, hat man ihm die Waffe nachträglich in die Hand gedrückt.« »Nicht Ihrer Meinung. Der Täter müsste bis zum Eintritt der Totenstarre gewartet und zugedrückt haben, am Rand des Jagdablaufs! Die Nerven hat doch keiner.« Wendt spürt, der Hauptkommissar beginnt mit ihm zu streiten. Über das Opfer hinweg starren sie einander an, zwei Männer, deren Kompetenz sich überschneidet, obgleich ihr Dienstherr derselbe ist. Wendt fragt: »Wie erklärt sich dann der Klammergriff um die Waffe bei ansonsten entspannter Muskulatur?« »Ganz einfach durch den kataleptischen Effekt.« Nüßler scheint vor Bedeutung und Wichtigkeit zu beben. Meint er, man sei mit dem Latein am Ende, wenn er ein Fremdwort gebraucht?
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Santo Domingo, Frühjahr 1961: eine Handvoll junger Männer -Offiziere, Söhne der Reichen - will den Diktator Trujillo stürzen. Dessen Herrschaft aber ist perfekt gesichert, in 31 Jahren versteinert. Kann ein Putsch in diesem Polizeistaat glücken? Im Mittelpunkt steht Juan Tomás, des Diktators 1. Adjutant. Aufgewachsen unter Trujillo und fest eingefügt in den Alltag des Regimes, das System der Korruption, totaler Kontrolle und befohlener Verehrung, löst er sich innerlich daraus erst, als man ihn nötigt, im Namen der Staatsräson seine Liebste zu verlassen, heuchlerische Texte zu schreiben und dem Chef ein Mädchen zuzuführen, das sich dem widersetzt. Gezwungen, Menschen zu vernichten, will Tomás durch die Tat sein Prätorianerdasein beenden. Er will das Beste für sein Land. Was wollen seine Gefährten? Das Buch schildert die Verschwörung, deren Ursachen und Folgen minutiös nach Dokumenten und der Erinnerung von Augenzeugen. Es führt in die bizarre Welt einer Bananenrepublik: vom Nationalpalast, der prunkvoll-barbarischen Machtzentrale, in den uralten Stadtkern, das Villenviertel und den Hungergürtel der Metropole, an Sandstrände, in Kirchen, durch Zuckerrohrfelder zu heimlichen Rendezvous, in Armeestäbe, in die US-Botschaft und das Haus der Mätressen bis zum Ort des historischen Attentats. Zwischen Spitzeln und Ministern, Star-Journalisten und Oppositionellen, der Millionärstochter Cindy und der Schauspielerin Angelique, zwischen aufrechten und zerbrochenen Menschen sucht Tomás seinen Weg - zwischen Ehrgeiz und Freundschaft, Hass und Liebe, Irrtum und Einsicht. Der Verfasser hat in jenen Jahren mehrfach Cuba bereist und das Geschehen auf der Nachbarinsel nach dem Zeugnis dominikanischer Emigranten festgehalten. Gestützt auf solche Erfahrungen erzählt er das Ende der Ära Trujillo ohne eine Spur von Schwarzweiß. Deutlich werden die Zwänge, die alle Akteure treiben und doch hemmen, ihr Werk fördern, entstellen oder scheitern lassen. Ein Hauch von Ironie und Tragik durchdringt diesen Roman. Das Buch erschien erstmals 1971 beim Mitteldeutschen Verlag Halle - Leipzig
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Edgar Sörensen ist ein angesehener Journalist und Terrorexperte, und jetzt ist er Leiter des „Hauptstadtstudios“ und somit auch Chef seiner jungen Ehefrau. Die forscht in seinem Auftrag in Akten der Birthler-Behörde nach einem über vierzig Jahre zurückliegenden Spionagefall. Sie wird auf überraschende Weise fündig, auch wenn es andere Ergebnisse sind, als ihr Mann erwartete. Wolfgang Schreyers spannender, auf Tatsachen beruhender Roman zeigt das Innenleben der Geheimdienste und den heutigen Medienalltag.
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Gesetzt den Fall, Sie hätten nach langer Wanderung Ihr Glück gefunden. Sie lebten in keinem Industrieland mehr — brav, geordnet und langweilig vor sich hin. Sondern mit Ihrer reizenden Freundin auf einer Trauminsel, und zwar vom Touristen-Geschäft! Nicht behütet von einer Regierung, die auf Ihr Wohl sieht, sondern auf freier Wildbahn — unter einer Obrigkeit, der Sie schnurz sind, die sich mit dem lokalen Rauschgifthandel zu arrangieren weiß. Und eines Tages war Ihre Existenz kaputt. Was würden Sie tun, fänden Sie dann in Ihrem Fluchtgepäck, zufällig auf dem Flugplatz vertauscht, statt der letzten jämmerlichen Habe einen Berg Bahama-Dollars? Den Koffer zurückgeben oder ihn als gerechten Ausgleich, als Geschenk des Schicksals nehmen? Von dem Geld dann solide leben oder es erneut riskieren: in einer Schatzsuche, um aus dem kleinen Fund den großen Wurf zu machen, den Volltreffer Ihres Lebens? Liegt da nicht an einem verlassenen Ort im Pazifik von alters her Piratengold? Und der Kirchenschatz von Lima, anno 1822 beim Rückzug der Spanier aus Peru versteckt? Dazu noch das Beutegut eines deutschen Hilfskreuzers, der hier im April 1916 nach erbitterter Gegenwehr sank? Ist die Karte von Isla del Coco authentisch, die das Versteck des Prisenguts nennt? Fragen, auf die der spannende Roman von Wolfgang Schreyer — so fantasievoll wie gründlich recherchiert — passende Antworten gibt. Sein Buch „Der Fund" folgt dem Roman „Die Suche". Es setzt die „Abenteuer des Uwe Reuss" atemberaubend fort und ist das Mittelstück der Odyssee, der amüsant-gefahrvollen Irrfahrt eines Helden wider Willen.
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Am 22. November 1963, 12.30 Uhr, fielen in Dallas (Texas) Schüsse, die in aller Welt Trauer und Entsetzen auslösten – denn der 35. Präsident der USA, der charismatische John F. Kennedy, der in Vorbereitung seiner angestrebten Wiederwahl im darauffolgenden Jahr gemeinsam mit seiner Frau Jacqueline im offenen 1961er Lincoln Continental X-100 durch die Stadt gefahren war, wurde ermordet. Die Handlung des wie immer bei Schreyer sehr spannend und abenteuerlich geschriebenen Romans setzt kurz nach diesem Attentat ein, das für eine Zäsur in der amerikanischen Politik sorgte – aber auch in Miami in Florida, wo es eine Kolonie von Exil-Kubanern gab, die vor Castro geflohen waren. Zu ihnen gehört seit Oktober zweiundsechzig der Erzähler, Antoni (Tony) Varona, Ex-Leutnant in der Nachrichtentruppe der kubanischen Armee: Abends kam Sprühregen auf, die beleuchteten Palmen vor dem Hotel "Commodore" tropften im Wind. Irgendwo auf dem Weg durch die Stadt hatte sich ein Schatten an mich gehängt. Ich spürte ihn zum ersten Mal beim Überqueren der Patton Avenue, fünfzig Schritte vor meinem Stammlokal. Nicht, dass ich ihn gesehen hätte; die City war viel zu belebt. Wer immer es sein mochte, er schwamm im großen Strom hinter mir her. Als ich die Stufen zum "El Chico" hinabstieg, glaubte ich es wieder zu fühlen ... Aber warum? Ich tat ja nichts, hatte nichts in Aussicht – seit einem Dreivierteljahr lungerte ich in Miami herum. Sie hatten uns auf Eis gelegt, das war mein Kummer, darüber wollte ich nachher mit Lopez sprechen. Also warum? Ich grübelte noch vor der Theke, wo man für neunzig Cents ein Sandwich mit Schinken und Käse, Muschelsuppe und Kaffee bekommt, meistens auch ein Doughnut. Die Warteschlangen sind entsprechend lang. Der Raum war wie immer laut und voll – ein Treffpunkt meiner Landsleute. Anscheinend redete alles von dem Mord an Kennedy. Aus dem Attentat von Dallas wurde allmählich ein amerikanischer Albtraum. Eben sagte der Fernsehsprecher, Johnson habe durch Verfügung Nr. 11 130 sieben prominente Bürger unter dem Vorsitz des Obersten Richters Warren beauftragt, Hergang und Hintergrund des Anschlags zu klären. Ich nickte Bekannten zu und beobachtete die Schwingtür. Doch es erschien kein fremdes Gesicht. Aber damit ist es nicht vorbei, denn wenig später schiebt man ihm einen Zettel zu. Er las einen einzigen Satz und fühlte einen Schock. Dringend an Tony: Erwarte Dich im Garten – Lopez Ihn erwartet ein Verhör – allerdings ohne Lopez.
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Christian Wendt lebt an der Ostsee im Ruhestand. Aber da bohren in ihm noch Fragen. Der Ex-Kriminalist will sie lösen, mehr durch Recherchen als durch Grübeln. Die Rätsel der Welt, dieses Landes und des eigenen Lebens, hängt da nicht vieles zusammen? Sein ruheloser Geist will das ergründen. Private Ermittlungen führen ihn durch die Feriensiedlung bis ins Grundbuchamt, an den Tisch Nr. 3 des Landgasthauses „Am Kiel", ja auch zum Alterssitz des ehemaligen Staats- und Parteichefs Krenz. Ein deutscher Polizist muss alles klären. Tief taucht er in längst Versunkenes, in Notlagen von heute, in die Psyche zweier Männer und einer Frau ... auch in das Dunkelfeld der eigenen Seele. Was ist uns denn passiert, wie sind wir an diesen Punkt gelangt, und welchen Sinn hat das Ganze? Ohne schlüssige Antwort kein Neubeginn! Den aber braucht dieser Mann für sein Glück, für den inneren Frieden.
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Die erfolgreiche BRD-Journalistin Judy wird 1983 in das Grenzgebiet zwischen Honduras und El Salvador geschickt, um weiße Flecken auf der Landkarte (der Grenzverlauf ist nicht exakt festgelegt und in diesem Gebiet halten sich Guerilla-Kämpfer beider Länder auf) zu untersuchen. Sie erfüllt ihren Auftrag, doch ihr sympathischer junger Reisebegleiter und Dolmetscher ist tot. Judy kann das nicht verkraften und fällt in ein tiefes Loch. Ihr Chef schickt sie, sozusagen zur Ablenkung und Erholung, nach Grenada. Ihren Auftrag, dort nach einem kubanischen bzw. sowjetischen Militärflugplatz und U-Boot-Hafen zu suchen, erfüllt sie schnell. Sie besteht darauf, ihren Jahresurlaub in Grenada dranzuhängen; denn sie hat sich Hals über Kopf verliebt. Sie zieht in sein Haus, herrlich einsam auf einem Hügel direkt am Meer gelegen. Von der Terrasse des Hauses sieht sie die amerikanischen Kriegsschiffe, die sich Grenada nähern.
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Santo Domingo, April 1965: Drückende Stille über der Insel. Noch vor John F. Kennedys Ermordung ist hier sein demokratischer Versuch gescheitert. Ein Militärputsch hat das „Schaufenster" zerstört. Als hätte es weder Trujillos 30-jährige Schreckensherrschaft noch die sieben Monate des Sozialreformers Juan Bosch gegeben, herrscht die alte Oberschicht — gedeckt von konservativen US-Beamten und Wirtschaftsmächten... Da erhebt sich mit der Garnison plötzlich das Volk in der Hauptstadt. Bürgerkrieg! Und niemand — kein Diplomat, kein Geheimdienstler, kein Reporter — hat das kommen sehen. Der Aufstand greift auf das Hinterland über. Präsident Johnson will ihn unter dem Vorwand, eigene Bürger zu retten, mit zwei Divisionen schlagartig ersticken. „Was richten wir denn in Vietnam aus", fragt er seinen Krisenstab, „wenn wir nicht mal klar Schiff machen können in der Dominikanischen Republik?" So entbrennt, in der ältesten Stadt Amerikas, die Schlacht um den Weg einer formell freien Nation — vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Denn in vier Monaten Bürgerkrieg wird dies immer mehr ein Kampf der Meinungen und der Berichte, geführt von den Massenmedien vieler Länder, die ihre Vertreter entsenden. Dies ist die Geschichte eines nordamerikanischen Auslandskorrespondenten. Mit all seinen Lebensproblemen — und der karrierelüsternen Gefährtin — findet er sich jäh im Hexenkessel wieder, an der Nachrichtenfront des Kriegsschauplatzes Nummer eins. Dort trifft er Menschen aller Schichten und politischen Schattierungen, um aus ihren Worten und Taten ein Mosaik der Wahrheit zu gewinnen... Menschen, die der Belastung gewachsen sind, und solche, die daran zugrunde gehen, körperlich und seelisch. Und auch er selber, nicht sehr gesund, scheint mehr als einmal zu erliegen: dem Zwang zum Erfolg, dem Tempodruck, den Versuchungen und schließlich Drohungen beruflicher, ja physischer Vernichtung. Hier, vor dem Hintergrund eines gut dokumentierten Vorgangs von weltpolitischem Rang, wirft Wolfgang Schreyer Fragen journalistischer Arbeitsweise wieder auf, die schon im Zentrum seines Romans „Tempel des Satans" standen. Wie weit reichen Mut, Ehrlichkeit und Zivilcourage des Einzelnen? Kann er sich gegen die Mächtigen behaupten? Es ist zugleich Schreyers Thema: das der Verantwortung des Schriftstellers. Gestützt auf Memoirenwerke, Augenzeugenberichte und eigene Interviews schrieb er dieses Buch vor allem aus innerer Erfahrung. Teil 3 der Dominikanischen Tragödie.
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Santo Domingo, 1962: nur drei der Trujillo-Attentäter haben den Untergang des barbarischen Regimes erlebt. Sie schicken sich an, auch den alten Familien die Macht zu entreißen - kühn, um dem Land zu dienen, oder selbstsüchtig, skrupellos. Da kommt auf die karibische Insel der neue US-Botschafter, ein Amateurdiplomat und Mann John F. Kennedys. Im Geiste der „Allianz für den Fortschritt" will er den Streit schlichten, die Dominikaner Demokratie lehren. Industriegigant und Bananenrepublik - zwei Welten prallen aufeinander, beide vital, doch zerrissen und defekt. Washington sucht die Entwicklung zu steuern, elegant und energisch ein südliches Schaufenster zu errichten, das die kubanische Herausforderung überstrahlt. Wird dem Botschafter dies glücken? Trotz privater Sorgen ist er ein Mann von bedeutender Schlagkraft, Redlichkeit und Frische. Gewinnt er diesen Mehrfrontenkrieg - den Kampf gegen die revolutionäre Stimmung, gegen das Komplott der Superreichen und seine internen Feinde? Das Buch zeigt Menschen mit ihren Hoffnungen und Begierden, der uralten Jagd nach Glück, Reichtum, Liebe, Karriere, Befriedigungen jeder Art... Eingepfercht in Machtmechanismen und das Geflecht persönlicher Verstrickung. Die Ereignisse zeichnet es nach Dokumenten und der Erinnerung von Augenzeugen; ohne eine Spur von Schwarzweiß. Von den tropischen Schauplätzen führt der Roman bis in den obersten Stock des State Departements und in das Weiße Haus. Seine Kraft liegt in der Verknüpfung politischer Abläufe mit dem Schicksal der Handelnden, ihrem seelischen Mikrokosmos, umbrandet vom Strom der Zeit. Das packt wie die Dramatik des abenteuerlichen, hier so kühl und wahrhaftig erzählten Geschehens. 2. Band der Dominikanischen Tragödie.
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Um die Wende zum Jahr 2000 entwerfen drei Männer ein diskret tragbares Gerät zur elektronischen Partnersuche. Sie, die selbst nach der Richtigen suchen und sie in Vera bald zu finden glauben, wagen viel für diese Idee. Und die attraktive Vera tut ein Übriges, die Situation und die drei Männer zu verwirren. Wolfgang Schreyer, erfahrener und vielgelesener Autor zeitgeschichtlich-abenteuerlicher Bücher, schrieb einen Gegenwartsroman mit utopischer Komponente. Die Geschichte einer Entdeckung, die unser Liebesleben zum Besseren wenden könnte: Mit dem Auto kann man jeden aufsuchen, per Telefon jeden sprechen, mit dem neuen Gerät jeden finden, der halbwegs zu einem passt. Ein großer Entwurf, aber Traum und Wirklichkeit kollidieren. Ehe es gelingt, ein Serienmodell zu fertigen, riskiert das Team im Selbstversuch das Chaos im eigenen Haus. Die Idee stößt auf Unverständnis, Bürokratie, ja auf Karrierismus, Ehrgeiz und Charakterschwächen der Schöpfer selbst. Das Allzumenschliche fordert seinen Preis. Das stark autobiografische, DDR-kritische Buch schrieb Wolfgang Schreyer 1980, durfte es aber, mit großem Widerwillen der zuständigen Behörden, erst 1987 beim Mitteldeutschen Verlag Halle-Leipzig veröffentlichen. Unter dem Titel "Harmo 88" schrieb er für einen Verlag in der BRD eine Erzählung mit der brillanten Idee der Partnersuche über ein Armband mit Mikrochip. Dieser Verlag gab die Geschichte an den Playboy weiter, der sie 1978 unter dem Titel "Die Staatsmacht regelt den Verkehr" veröffentlichte. Ein ausführliches Nachwort schildert die Repressalien, denen der Autor danach ausgesetzt war.
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August 1956: Der Reserveleutnant Roger Anderson aus Liverpool, im zivilen Leben Mitarbeiter der Zollfahndung, wird zur 16. Fallschirmjägerbrigade nach Zypern eingezogen. Dort bekommt er von der britischen Abwehr den Auftrag, den amerikanischen Archäologen Walpole, der seine Ausgrabungen nur in der Nähe von geheimen militärischen Objekten durchführt, zu überwachen. Die britische Abwehr fängt Funksprüche mit Details der französischen und britischen Truppentransporte nach Zypern auf, aber Anderson verliebt sich in eine junge und auffällig hübsche Journalistin, die sich nur allzu oft in der Nähe von Walpole aufhält. Im Morgengrauen des 5. November stiegen von Zyperns Flugplätzen in rascher Folge schwere Transportflugzeuge auf, mit Fallschirmjägern, automatischen Waffen und Munition randvoll beladen. Anderson und seine Kameraden sollten den Flugplatz Gamil nordwestlich von Port Said erobern. Nach dem hundertstündigen , pausenlosen Luftbombardement auf Ägypten ein Kinderspiel? Das spannende Buch erschien erstmals 1957 beim Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung in Berlin.
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