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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Es war eisig kalt draußen, selbst für einen Tag im Oktober. Am Morgen hatte der gepflegte Rasen des Schlossparks unter einer glitzernden Decke von Raureif gelegen, und nun blies der Ostwind erbarmungslos um die Mauern von Schloss Hohenstein. Schnee lag in der Luft. Nicht gerade das ideale Wetter für eine Verlobung, dachte Livia von Amelungen und wandte ihren Blick mit einem tiefen Seufzer vom Fenster ab. Dann schritt sie zu dem großen Toilettentisch, der in ihrem Gästezimmer stand, und betrachtete sich eine Weile. Sie sah schön aus, unbestritten. Ihr knielanges hellbeiges Kaschmirkleid in Melange-Optik mit dem offen getragenen leichten Kaschmirmantel umschmeichelte sanft ihre schlanke Figur. Dazu trug sie die Perlenkette, die sie von ihrer Großmutter, einer polnischen Prinzessin, geerbt hatte und die so lang war, dass Livia sie dreimal um den Hals schlingen konnte und ihr die einzelnen Reihen immer noch bis zu den schmalen Hüften reichten. Ein Erbteil dieser Lieblingsoma, die vor einigen Jahren diese Erde verlassen hatte, waren auch ihre blonden Locken, die Livia normalerweise weit über die Schultern fielen – heute waren sie zu einem Chignon im Nacken zusammengebunden –, sowie ihre ausdrucksstarken braunen Augen. Allerdings fehlte ihnen jetzt der übliche Glanz. »Was ist nur mit dir los?«, schimpfte Livia mit ihrem Spiegelbild. »Sieht so etwa eine glückliche Braut aus?« Bleich wie eine Marmorstatue im Mondlicht, dachte die Prinzessin voller Sorge. Müsste ich nicht vor lauter Liebe glühen und strahlen wie die Sonne am Himmel? War sie nicht über Prinz Hendrik von Plutos Heiratsantrag überglücklich gewesen? Hatte sie nicht auf seine Frage, ob sie ihn heiraten wolle, ohne eine Sekunde nachzudenken, ein sanftes Ja gehaucht? Hendrik hatte ihr daraufhin den eleganten Brillantring über die Finger gestreift, den sie nun seit drei Wochen stolz an ihrer linken Hand trug. Wann sich ihr Denken und Fühlen verändert hatte, wusste Livia nicht zu sagen, und auch nicht, was diese innere Wandlung ausgelöst hatte. War es vielleicht jene Bemerkung ihres zukünftigen Schwiegervaters, Fürst Friedrich, gewesen, dass Hendrik und Livia eine »solide Ehe«
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. »Die arme Kathi!«, seufzte Brigitta von Starnberg tief. Dann drehte sie das stark parfümierte rosafarbene Briefpapier um und las weiter: »Die Spencer-Wellingtons sind furchtbar langweilige Leute. Theater, Museen, Oper. Dabei gibt es in London die verrücktesten Boutiquen. Ich hatte noch kein einziges Mal die Gelegenheit zu schoppen!« »Ja, die arme Kathi!«, ahmte der zwölfjährige Leonard seine Großmutter nach, lehnte sich dabei aber lässig in seinen Stuhl zurück. »Sie wird wohl ohne drei zusätzliche Koffer nach Hause kommen!« Für die Kaufwut seiner ältesten Schwester Katharina hatte Leonard überhaupt kein Verständnis, denn er selbst trug am liebsten Jeans, Sweatshirts und Turnschuhe. »Du könntest dir von Katharina eine gehörige Portion abschneiden, Leonard! Sie kleidet sich einer Prinzessin gemäß! Aber dieses unförmige Schuhwerk, das du trägst, und diese blauen Hosen, die dir bis in die Kniekehlen herabhängen. Einfach skandalös! Dass dein Vater so etwas toleriert!« Sie schaute missbilligend zu ihrem Sohn hinüber, der am anderen Ende der langen Frühstückstafel saß und sich ein Brötchen butterte. »Du übertreibst mal wieder, Mutter!«, sagte Fürst Lars von Starnberg lachend. Dann blinzelte er Leonard verschwörerisch zu: »Ich habe Kathi extra für ein halbes Jahr zu unseren Verwandten geschickt, damit sie eben keine Gelegenheit zum Shoppen hat. Du hast sie in der letzten Zeit maßlos verwöhnt, Mutter.
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Das Licht des Sonnenuntergangs verlieh dem Schloßpark einen antiken Goldglanz, der die heruntergekommenen Rabatten und unbeschnittenen Sträucher weniger verwahrlost erscheinen ließ. Wenn Papa das Schloß, den Park, die Wälder, den gesamten Besitz verkaufen würde und wir zögen in die Stadt, würde alles leichter für mich sein, dachte Komteß Helena. Ich würde mich weniger einsam, weniger wie eine Gefangene fühlen. »Du bist noch nicht zum Diner angekleidet, Heli?« fragte eine sanfte Stimme hinter ihr. Helena, sah sich um, sah ihre Mutter lächelnd im Eingang stehen. Ein elegantes schwarzes Kleid mit weißem Hermelinbesatz schmückte ihre noch immer jugendlich schlanke Figur. »Wie sollte ich deiner Meinung nach gekleidet sein, Mama?« »Ich würde das kleine Schwarze wählen. Es eignet sich für jede Gelegenheit. Und trage die Haare offen wie gewöhnlich. Und nur eine Spur Rouge. Du hast mit deinen neunzehn Jahren noch kein starkes Make-up nötig.« »Ja, Mama.« »Und beeil dich ein wenig. Er müßte in Kürze hier eintreffen.« »Ja, Mama.« Er, der hier in Kürze aufkreuzte, war der Mann, der sich als künftiger Bräutigam vorstellen sollte. Was für ein Typ mochte er sein? Ach was.
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