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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Wo steckt Elisabeth schon wieder?«, fragte Gräfin Moorland ihren Gatten. »Wo kann sie schon sein?«, murrte Graf Joseph. »Sie sitzt in ihrem Zimmer über ihren verdammten Büchern.« »Bei dem schönen Wetter?« »Ich kann es nicht ändern«, knirschte der Mann. »Ich müsste mal ein Machtwort mit ihr sprechen. Anstatt sich in den Semesterferien zu erholen und dafür zu sorgen, dass etwas frische Farbe auf ihre Wangen kommt, vergräbt sie sich in ihrem Zimmer und studiert weiter.« »Und wozu das alles?«, fragte Ulrike von Moorland bedrückt. »Wäre sie darauf angewiesen, ein gutes Examen zu machen …« »Wir haben Geld genug, und einen Mann bekommen wird sie auch. Du musst dich etwas um ihre Kleidung kümmern, Ulrike. Oder trägt man heutzutage diese Sachen, die sie sich gekauft hat?« Die Frau seufzte. »Sie hört nicht auf mich. Sie legt keinen Wert darauf, hübsch auszusehen.« »Alles Unsinn.«
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82 Seiten dramatische Handlungsverläufe, große Emotionen und der Wunsch nach Liebe und familiärer Geborgenheit bestimmen die Geschichten der ERIKA-Reihe - authentisch präsentiert, unverfälscht und ungekürzt! Als sie sich kennenlernten, ahnte Prilia Kerksen nicht, daß er verheiratet war. Vieles wäre dann anders gekommen… Es begann im Theater. Das Mädchen saß auf dem Platz, den ihr die Freundin geschenkt hatte, und nahm anfangs keine Notiz von dem Mann im eleganten Smoking, der neben ihr saß. Und vielleicht hätten sie sich niemals kennengelernt, wenn ihr nicht das Programmheft vom Schoß geglitten wäre. Dr. Matty Corden bückte sich, bevor sie es greifen konnte und reichte es ihr mit einem Lächeln. Das Lächeln, das bezaubernde, etwas arrogante Lächeln, erstarrte auf seinem Gesicht, als er zum erstenmal Prilia in die Augen schaute. Er konnte seinen Blick nicht abwenden, so schön, so unendlich rührend und ergreifend war das junge Antlitz unter der Fülle des blonden Haares. Auch Prilias Lächeln verschwand. Es kostete sie eine gewaltige Anstrengung, den Kopf zu senken. Ihre Hände, die das Programmheft entgegennahmen, zitterten leicht. »Ich danke Ihnen.« War das überhaupt noch ihre Stimme? Sie klang heiser und belegt. Ein unsichtbarer Strom ging von Mensch zu Mensch, der sie auf seltsame Weise verband und ihnen verriet, daß sie ihrem Schicksal begegnet waren. So fing es an. Ganz harmlos und ohne eine Täuschungsabsicht, ganz zufällig. Matty Corden trug keinen Ring. Als Arzt störte es ihn bei der Arbeit, und Prilias Herz schlug schneller, als sie es bemerkte. Vergeblich versuchte sie sich nach dem Dunkelwerden auf das Geschehen auf der Bühne zu konzentrieren, es gelang ihr nicht. Sie spürte ein Herz an ihrer Seite fragen und verwünschte ihr eigenes, das antwortete, das bebte und zuckte, wenn sich ihre Arme
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82 Seiten dramatische Handlungsverläufe, große Emotionen und der Wunsch nach Liebe und familiärer Geborgenheit bestimmen die Geschichten der ERIKA-Reihe - authentisch präsentiert, unverfälscht und ungekürzt! Die beiden alten Leute standen lange auf der Straße und schauten andächtig auf die vielen blanken Messingschilder. Man hätte fast meinen können, sie suchten einen bestimmten Namen auf den vielen Tafeln, die am Eingang des Hochhauses angebracht waren, aber bei näherer Betrachtung bemerkte man, daß dieser Eindruck täuschte. Das alte, einfach gekleidete Ehepaar sah nur auf die eine Tafel, die den eigenen Familiennamen, aber den Vornamen ihrer Tochter trug. »Dr. Eira Althoff«, las Vater Gregor mit etwas zitternder Stimme. »Jetzt hat sie es endlich geschafft«, sagte die Frau leise und schob ihren Arm unter den des Mannes. »Ob sie böse ist, wenn wir sie jetzt stören? Sie hat doch sicher viel zu tun, hat sie doch ihr Examen mit ›sehr gut‹ bestanden.« Sie zögerten, die Drehtür zu durchschreiten, und es störte sie nicht, daß der Pförtner sie aus einer Loge heraus spöttisch unter emporgezogenen Brauen betrachtete. Man sah auf den ersten Blick, daß sie vom Lande kamen. Die Kleidung verriet es ebenso wie die linkische und unbeholfene Art, in der sie auf dem sonnenheißen Pflaster standen. Der Mann machte keine Anstalten, sein Schiebefenster zu öffnen, als die beiden sich einen Ruck gaben und eintraten. Nur sein Grinsen wurde breiter, als er sah, daß sie zögernd auf den Paternoster schauten. Die haben solch einen Aufzug bestimmt noch nicht gesehen, dachte er verächtlich. Vater Gregor verzog den Mund, dann ging er mit seiner Frau die zahllosen Stufen der Treppe hinauf. Er war zu alt, um noch solche Abenteuer wie das Betreten einer so modernen Einrichtung zu wagen. Im
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