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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Schon seit vielen Stunden saß Stefanie Hard nun in ihrem vollkommen zerwühlten Bett. Sie hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Das bleiche Licht des nächtlichen Mondes war langsam einer diffusen Helligkeit gewichen, die bald in einen farbenprächtigen Sonnenaufgang übergehen würde. Um sie herum auf der Bettdecke lagen verstreut die geheimen Briefe, die an ihren Vater gerichtet waren, und die er vor ihr versteckt gehalten hatte. Stefanie hatte alle gelesen, jeden einzelnen, auch den, den ihr Vater nicht einmal geöffnet hatte. So viele Jahre ruhte ihr Inhalt nun schon unbeachtet in den Hüllen aus dunkelblau gefüttertem Seidenpapier. Stefanie blickte auf den Brief, den sie noch immer in der Hand hielt. Sie hatte auch ihn geöffnet, er war der letzte einer langen Reihe. Und er schloß ein wichtiges Kapitel im Leben ihres Vaters ab. Hätte er ihn damals, vor knapp zwanzig Jahren, nur gelesen… ihm wäre viel Leid erspart geblieben. Er hätte schon lange seine Ruhe gefunden, wäre von seiner inneren Zerrissenheit befreit gewesen. Er hätte nicht von Stadt zu Stadt, von Land zu Land ziehen müssen. Die Briefe hatten Stefanie zutiefst aufgewühlt, stellten alles in Frage, woran sie bisher geglaubt hatte. Sie hatte jeden einzelnen Brief mehrmals gelesen und konnte doch noch immer nicht glauben, was in ihnen stand. Ihr Verstand weigerte sich einfach, die volle Konsequenz zu erfassen, die sich nun ergeben würde… ergeben mußte. Diese Briefe würden ihr ganzes Leben verändern, ihre Familie in den Grundfesten erschüttern. Sie wußte nun und konnte nachvollziehen, warum ihr Vater diese Briefe so lange vor ihren Augen verborgen gehalten hatte. Sie fragte sich nur, warum er sie nicht endgültig vernichtet hatte. Dann wären sie ein für allemal von der Welt verschwunden gewesen, niemals wäre Stefanie hinter das düstere Geheimnis ihres Vaters gekommen, niemals. Vielleicht, nein, sicherlich, wäre dies besser für sie und ihre Familie gewesen.
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Mama? »Ja, mein Schatz? Was ist denn los?« »Mama, ich hab' so einen großen Hunger!« »Charlie, meine Maus, das glaube ich dir nicht!« »Doch, hab' ich wohl. Ich hab' schon ein riesiges Loch im Bauch vor lauter Hunger! Schau. Schau mal!« »Schätzchen, du kannst doch gar keinen Hunger haben. Du hast doch erst vor zehn Minuten ein riesengroßes Käsebrötchen verputzt. Es wird ja nun nicht mehr lange dauern! Wir sind bestimmt gleich da.« Ein wenig entnervt versuchte Christina Westphal durch den heftig fallenden Regen die verschwommene Straße zu erkennen. Die quietschenden Scheibenwischer gaben wirklich ihr bestes, doch der alte Wagen hatte schon einmal bessere Zeiten gesehen. Weit bessere Zeiten. Sie konnte sich sehr glücklich schätzen, wenn sie ihr Ziel heil erreichten. »Aber Mama, ich hab doch Hunger! Jetzt! Und nicht erst, wenn wir da sind!« Das kam so anklagend aus dem schmollenden Mund der hübschen Fünfjährigen, daß Christina sich ein Lächeln verkneifen mußte. Trotzdem schüttelte sie den Kopf. »Das glaub ich dir nicht. Aber du kannst gern noch einen Apfel haben, wenn du am Verhungern bist. In der Tüte hinter meinem Sitz müßte noch einer sein.« Doch einen Apfel wollte Charlie nicht. »Dann hab' ich eben Durst!« »Charlie, du mußt noch ein wenig Geduld haben. Bitte, mein Schatz. Wir müßten in einer halben Stunde ankommen, so lange hältst du es doch bestimmt noch aus.« Charlie, eigentlich Charlotte, verkreuzte die Arme über dem Bauch. Verstimmt blickte sie aus dem Fenster, konnte jedoch vor lauter Regentropfen auf der Fensterscheibe nichts von der vorbeifliegenden Umwelt erkennen. Sie stöhnte laut auf. »Mir ist sooo langweilig. Niemand
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Also, so kann es einfach nicht länger weitergehen!« stöhnte Baronesse Philippa von Lindenbaum und warf sich mit voller Wucht auf das breite Himmelbett ihrer Schwester Raphaella. Das alte englische Holz knarzte bedenklich, hielt dem Ansturm jedoch stand. Sie drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. »Was meinst du damit?« fragte Raphaella neugierig. »Mutter!« stöhnte Philippa lediglich. »Ja, du hast recht«, seufzte Isabelle zustimmend, die Dritte im Bunde. Sie war mit ihren zweiundzwanzig Jahren die Älteste der drei hübschen Schwestern, zwei Jahre älter als Raphaella und vier Jahre älter als das Nesthäkchen Philippa, von allen nur Pippa genannt. Manchmal auch »Pippa die Schreckliche«! »Wenn nicht bald etwas geschieht, dann drehen wir hier noch alle völlig durch!« stimmte Raphaella den beiden zu. »Wir müssen uns unbedingt etwas einfallen lassen. Es muß doch möglich sein, einen passenden Mann für Mutter zu finden. Sie sieht doch für ihr Alter noch ganz passabel aus! Und Stil hat sie auch.« »Und sportlich ist sie, mag Theater, reitet und liest gerne…«, führte Isabelle die Liste fort.
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