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In dieser neuartigen Romanausgabe beweisen die Autoren erfolgreicher Serien ihr großes Talent. Geschichten von wirklicher Buch-Romanlänge lassen die illustren Welten ihrer Serienhelden zum Leben erwachen. Es sind die Stories, die diese erfahrenen Schriftsteller schon immer erzählen wollten, denn in der längeren Form kommen noch mehr Gefühl und Leidenschaft zur Geltung. Spannung garantiert! Gewaltsam versuchte Dorina, das Grauen in sich zu bekämpfen, weil sie spürte, dass sie sonst dieser Wahnsinnigen ausgeliefert war. Verzweifelt irrte ihr Blick umher. Es gab keinen Fluchtweg. Vor ihr stand die andere, sprungbereit wie ein Tiger – hinter ihr das Moor – das Moor – das auch ihrer Vorgängerin schon zum Verhängnis geworden war. »Ich weiß wirklich nicht, ob ich Ihrem Plan zustimmen soll, Fräulein Lohhausen.« Rechtsanwalt Dr. Durand sah die junge Dame ernst an. »Wenn Sie unbedingt etwas tun müssen, weil Sie dieses untätige Leben nicht ertragen, dann gibt es doch bestimmt genug Aufgaben, die weniger schwierig und verantwortungsvoll sind.« Dorina Lohhausen lachte leise. Es klang weich und melodisch. Ihr schönes klares Gesicht mit den leuchtendblauen Augen sahen ihr Gegenüber belustigt an. Der weiche rote Mund zeigte beim Lachen zwei Reihen kräftiger weißer Zähne. »Sie möchten mich am liebsten wie mein Paps in Watte packen, Onkel Durand. Aber ich bin kein kleines Mädchen mehr, das ihr behüten müßt. Ich werde in zwei Monaten volljährig und kann gut auf eigenen Füßen stehen.« Sie wurde unvermittelt ernst. Sie beugte sich etwas vor, und ein entschlossener Zug lag auf ihrem jungen straffen Gesicht. In diesem Augenblick erinnerte Rechtsanwalt Dr. Durand sie stark an seinen alten Freund, ihren Vater, mit dem er seit fünfundzwanzig Jahren eng befreundet gewesen war. »Ich weiß, es ist für manchen sehr schwer zu verstehen, daß ich etwas anderes tun will, als ein untätiges Leben zu führen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »So meine Süße, jetzt fehlen nur noch deine Freunde, und dein neues Bett ist perfekt«, rief Sandra Gerstner ihrer Tochter zu. Die saß, umgeben von ihren Kuscheltieren, im Wohnzimmer auf dem Fußboden und spielte. Rasch strich Sandra noch die hübsche Tagesdecke glatt und sah sich prüfend im Zimmer von Aurélie um. Die junge Mutter war zufrieden. Schön war es geworden. Und anscheinend genau so, wie eine sechsjährige Prinzessin es heute verlangte, denn Aurélie kam angehüpft und rief: »Oh ja, Maman, das sieht so schön aus. Isch freue misch so sehr.« »Ich freue mich so sehr«, wiederholte ihre Mutter lächelnd. »Ach, Maman, das schaffe isch nie, das ganz rischtig zu lernen«, antwortete Aurélie traurig. Sandra hob mit einer Hand das dunkle Lockenköpfchen der Kleinen leicht an, sah ihr in die Augen und sagte: »Aurélie, du weißt doch, dass wir beide beschlossen haben, das Wort ›nie‹ für uns nicht gelten zu lassen. Wir beide zusammen sind ganz mutig und trauen uns viele Sachen zu. Und das mit der Aussprache klappt doch schon von Tag zu Tag besser!« Aurélie umfasste mit ihren zarten Ärmchen die Taille ihrer Mutter und drückte sie ganz fest. »Stimmt Maman, du hast rescht, wir schaffen das.« Sandra streichelte zärtlich über die widerspenstigen Locken ihrer Kleinen. Wie tapfer ihre Tochter die neue Lebenssituation für sie beide mittrug! »So, jetzt wollen wir uns aber ein wenig beeilen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Clemens Weigold sperrte die Tür zu seinen Büroräumen der Firma ›Weigold, Hoch- und Tiefbau‹ ab und verließ langsam das stille Gebäude. Er nahm die Treppe, die mit blauem Nadelfilzteppich belegt war, vom ersten Stock hinunter ins Erdgeschoss. Es war beinahe 22 Uhr. Längst waren sämtliche Angestellten und Führungskräfte, die in dem Geschäftsgebäude in der Ortsmitte von Kirchberg arbeiteten, in den Feierabend gegangen. Nur er hatte wieder einmal über seinen Unterlagen die Zeit vergessen. Doch das war nicht schlimm. Sein Beruf als Bauingenieur machte ihm Freude und zu Hause wartete niemand auf ihn. Er ging durch das verlassene Foyer. Die gläserne Eingangstür des Hauses klappte hinter ihm zu. Die Sommernacht war mild und sternenklar. Clemens blieb stehen und atmete tief die laue Luft ein, die noch warm von der Sonne des vergangenen Tages war. Für Sekunden sehnte er sich danach, jetzt nicht allein sein zu müssen. Eine Frau in seinem Leben und an seiner Seite zu haben, die sich auf ihn freute, vielleicht schon auf dem Gehweg, neben dem sein Wagen parkte, auf ihn wartete. Die ihn mit einem liebevollen Lächeln empfing und ihn fragte, wie sein Tag gewesen war. Clemens wischte seine unerwarteten Sehnsüchte beiseite. Seit Yvonne ihn vor vier Jahren verlassen hatte, hatte es keine Frau mehr in seinem Leben gegeben. Tief verletzte Gefühle und die unglaubliche Enttäuschung, weil sie ihn betrogen hatte, hatten ihn zu dem Entschluss kommen lassen, dass es besser war, alleine zu bleiben, als sich einem solchen Schmerz noch einmal auszusetzen. Mit der Fernbedienung des Zündschlüssels öffnete Clemens seinen Wagen, setzte sich hinter das Steuer und ließ den Motor an. In etwa zehn Minuten würde er zu Hause sein. Vielleicht auch eher, die Straßen waren jetzt um diese Uhrzeit weitgehend verlassen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Jana Ehlert sah in den Rückspiegel. Lotte war eingeschlafen. Ihr Köpfchen mit dem mittelblonden Haar war zur Seite gesunken, der kleine Mund stand ein Stückchen offen, und gerade eben zuckte ein Lächeln über ihr Gesichtchen. Ihr Lottchen träumte. Eine Welle der Zärtlichkeit durchlief Jana. Ihr Kind, ihr kleines Mädchen. Das kostbarste Geschenk, das ihr der Himmel anvertraut hatte. Jana konzentrierte sich wieder auf die Straße. Zu dem Gefühl intensiver Zärtlichkeit gesellte sich Furcht. Sie musste die Kleine schützen. Sie sollte behütet und geborgen aufwachsen, in Liebe und Sicherheit. Dazu brauchte es so viel als möglich Abstand zu Tim, ihrem Ex-Mann, dem Vater von Lotte. Tim akzeptierte nicht, dass sie das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter hatte. Aus guten Gründen war es ihr zugesprochen worden. Ein Grund waren seine unkontrollierten Wutausbrüche aus nichtigen Anlässen, sowohl gegenüber ihr als auch der Kleinen. Mit der Zeit war Lottchen in der Nähe ihres Vaters regelrecht erstarrt und hatte ihn gemieden, so gut es in dem begrenzten Raum einer Dreizimmer-Wohnung möglich war. Ein anderer Grund für das alleinige Sorgerecht war, dass Tim das Mädchen ohne Janas Wissen und Zustimmung nach einem Streit bei Freunden untergebracht hatte. Nahezu hysterisch vor Angst hatte Jana die Polizei eingeschaltet, die Lotte nach zwei Tagen gefunden und zurückgebracht hatte. Es war über ein Jahr her, und mittlerweile waren sie und Tim geschieden. Nun wohnte Jana mit der Kleinen in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand von Gommersbach im Hochparterre.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Corinna Greve saß ihrem Chef, Bernd Kluge, vor dessen Schreibtisch gegenüber. Sie hatte seit zehn Minuten Feierabend, und ihr lag die Zeit im Genick. Corinna hatte ihrer Nichte Emilia versprochen, sie zu ihrer Freundin Jennifer zu fahren. Jennifers Eltern besaßen in Mooshalden ein kleines Gestüt, und ab und an bekam Emmy dort eine Reitstunde gratis. Dafür half sie Jennifer immer wieder bei den Hausaufgaben. Für heute Abend stand eine der ersehnten Reitstunden an. Bis Mooshalden waren es von der Ortschaft Kiefersbach aus, wo Corinna mit ihrer Nichte wohnte, nahezu zwanzig Kilometer. Zu weit, um mit dem Rad hin- und zurückzufahren, und eine Busverbindung gab es auch nicht. Wenn Kluge sie nicht bald in den wohlverdienten Feierabend schickte, kam sie zu spät. Das würde Emmy ihr sehr übel nehmen. Nun hatte sie nicht einmal die Möglichkeit, ihr eine Whatsapp-Nachricht zu schicken, um ihr mitzuteilen, dass sie nicht pünktlich aus dem Reisebüro kam. Kluge musterte sie. »Ich habe ein kleines Attentat auf Sie vor, liebe Frau Greve. Es geht um Folgendes«, begann er umständlich und lächelte sie an. Corinna ahnte, so rasch würde das Gespräch nicht beendet sein. Emmys Enttäuschung, wenn es heute mit der Reitstunde nichts mehr wurde, mochte sie sich gar nicht vorstellen. »Nun gucken Sie doch nicht so sorgenvoll, Frau Greve. Sie sind meine beste Mitarbeiterin. Keine Kollegin und kein Kollege bringt so viele Reisen an den Kunden wie Sie.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Magda saß auf der Kante ihres Sofas ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung in Wildmoos und betrachtete ihr cremefarbenes Sommerkleid mit dem Streublümchenmuster. Sie hatte es auf einen Bügel an die Tür des Vitrinenschranks gehängt. Es war frisch gewaschen, und anschließend hatte sie es auf die Wäscheleine im Garten hinter dem Haus gehängt, wo es im leichten Wind rasch trocken geworden war. Von dem Schokoladeneis-Fleck, den der kleine Jan vor zwei Tagen im Supermarkt in kindlicher Unachtsamkeit auf den zarten Stoff gebracht hatte, sah man so gut wie nichts mehr. Neben Magda auf dem Sofa lag ihr Mobiltelefon. Seit zehn Minuten, vielleicht auch schon länger, zögerte sie, Horst Reinhardt anzurufen. Herr Reinhardt war der Großvater von Jan, und sie hatten sich vor eben zwei Tagen durch den etwa fünfjährigen Jungen kennengelernt. Zuerst im Bus, mit dem Magda nach Maibach zum Einkaufen gefahren war und in dem der kleine Schelm ihr spielerisch mit einer Plastikfigur den Weg zu einem Sitzplatz hatte versperren wollen, und nur wenig später im Supermarkt. Sie hatte bereits an der Kasse angestanden, als das Kind von hinten in sie hineingerannt war, das Schokoladeneis in der Hand, und ihr Kleid gründlich befleckt hatte. Dem Großvater des Jungen war die Angelegenheit sehr unangenehm gewesen und er hatte Magda sehr gebeten, sich bei ihm zu melden, sowie ihr Kleid gereinigt war. In irgendeiner Weise wollte er den entstandenen Schaden gutmachen. Eigens dafür hatte er ihr seine Telefonnummer gegeben. Nun war das, was von dem Eisfleck geblieben war, verschwindend gering. Man musste schon wissen, was man suchte, um die Stelle noch zu erkennen. Doch deswegen wollte Magda Herrn Reinhardt auch nicht anrufen. Der gepflegte ältere Herr, dessen ebenso höfliches wie charmantes Auftreten sie durchaus beeindruckt hatte, hatte sich ihr in einem kurzen Moment anvertraut. Für seine Schwiegertochter, die beruflich ins Ausland musste, betreute er den lebhaften kleinen Jungen – und fühlte sich mit dieser Aufgabe überfordert. Zumal er, wie er ihr mitgeteilt hatte, ein wenig außerhalb wohnte und es in der näheren Umgebung weder einen Kindergarten noch Spielkameraden für den Kleinen gab. Seither überlegte Magda, Herrn Reinhardt vorzuschlagen, Jan vorübergehend in Sophienlust unterzubringen. Jenem Kinderheim, in dem sie seit Jahr und Tag als Köchin arbeitete.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Philipp Köster warf mürrisch seinen Rucksack über die Schulter und hielt ihn an einem Riemen fest. »Mach nicht so ein Gesicht«, ermahnte ihn sein Vater, der ihn zum Gymnasium in Maibach gefahren hatte. »Du wirst dich schon eingewöhnen. Und jetzt beeil dich, der Unterricht fängt gleich an.« »Tschüs«, murrte Philipp und warf die Autotür zu, ehe sein Vater antworten konnte. Mit finsterer Miene überquerte er den Schulhof und ging zu der zweiflügeligen Eingangstür der Schule, von der eine Seite offenstand. Er stapfte die wenigen Stufen hinauf und betrat das Gebäude. Der typische Geruch nach Putzmitteln, Kreide und alten Mauern empfing ihn. Nahezu verlassen lagen das Foyer und die Flure, die von ihm abgingen, vor ihm. Er war zu spät. Der Zeiger der großen Uhr gegenüber dem Eingang zeigte drei Minuten nach acht Uhr. Vorhin hatte er sich aus Trotz beim Aufstehen und Frühstücken soviel Zeit gelassen, dass er den Bus versäumt hatte, woraufhin ihn sein Vater auf dem Weg ins Büro an der neuen Schule abgesetzt hatte. Mittlerweile bereute er das Trödeln. Jetzt musste er vermutlich als Letzter die Klasse betreten, was bedeutete, dass sich alle Augen neugierig auf ihn richten würden. Erster Flur links und dann das dritte Zimmer, hatte der Direktor gesagt, als er vergangene Woche mit seinem Vater hier gewesen war, für die Anmeldung in der neuen Schule. Widerstrebend trottete er in die Richtung. Vor der dritten Tür blieb er stehen. Links vom Türrahmen hing ein Schild, auf dem stand ›Klasse 9a – Frau Rettberger‹.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Dr. Fabian Gerlach legte behutsam den mobilen Hörer des Telefons zurück auf den Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer. Das durfte doch nicht wahr sein! Nun hatte er extra die Assistenzarzt-Stelle an der Klinik in Maibach angenommen, weil sich die abgesprochenen Arbeitszeiten gut mit der Betreuung seines fünfjährigen Sohnes Leon vereinbaren ließen, und kaum war er drei Monate an der Klinik beschäftigt, wurde kurzfristig der Dienstplan geändert. Nun hatte ihn eben Professor Doktor Christoph Kolhaas persönlich angerufen, um ihm mitzuteilen, dass er ab nächster Woche für die Dauer von geschätzten zwei Monaten für häufige Nachtdienste eingeteilt werden würde. Er bedauere das sehr, aber es ginge nicht anders. Jeglichen Protest von Fabian hatte der Professor im Keim erstickt und sich auf eine Notsituation berufen. Überraschenderweise waren ihm zwei Ärzte ausgefallen. Natürlich würde er sich um adäquaten Ersatz bemühen, aber einige Wochen würde es schon dauern. Gute Ärzte standen ja nicht an der Kliniktür Schlange. Fabian konnte es nicht fassen. Wofür war er eigentlich von München hierhergezogen? Doch genau um diese Nachtdienste zu vermeiden! Immer wieder war es ihm im Klinikum München passiert, dass er kurzfristig eine Nachtschicht hatte übernehmen müssen, und dann hatte er Mühe und Not gehabt, jemanden zu finden, der auf Leon aufpasste. In München war ihm Charlotte, das Nachbarsmädchen, stets eine große Hilfe gewesen. Da sie sehr fleißig für das anstehende Abitur gelernt und deswegen auch privat kaum etwas unternommen hatte, war meist sie eingesprungen. Allzu oft hatte er sie spontan um ihre Unterstützung bitten müssen. Wohlgefühlt hatte er sich dabei nicht. Abgesehen davon hatte Charlotte geplant, nach dem Abitur in Leipzig oder Berlin zu studieren, womit sie als Betreuung für Leon dann ausfiel. Von daher hatte er eine neue Lösung gesucht und geglaubt, diese mit dem Wohnort- und Stellenwechsel zur Klinik in Maibach gefunden zu haben.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Das Wohnmobil holperte über die Landstraße. Nele saß auf der Kindersitzerhöhung hinter Tamara und sah aus dem Seitenfenster, vor dessen Scheibe eine weiße Gardine gespannt war. Trotzdem erkannte sie Wiesen und Felder, auf die die Sonne schien. Sie konzentrierte sich auf den Anblick. Wenn Steffen schnell fuhr, und zwischendurch tat er das, dann war es, als würde die Landschaft außen am Fenster vorbeifliegen, und ihr wurde ein bisschen schwindelig im Kopf. Jetzt zum Beispiel. "Lass das", hörte sie Steffens ärgerliche Stimme. Erschrocken wandte sie den Kopf nach vorne und sah im Rückspiegel den unwirschen Blick des Mannes am Lenkrad auf sich gerichtet. "Wenn du ständig aus dem Fenster schaust, wird dir schlecht. Ich will nicht, dass du dich im Wagen übergibst. Nele schluckte. Ein wenig schlecht war ihr tatsächlich, aber das konnte auch daran liegen, dass sie Hunger hatte. Das Frühstück war schon eine ganze Weile her und sie hatte nichts essen wollen. Überhaupt wurde ihr nie schlecht, wenn sie beim Autofahren aus dem Fenster sah. Das hatte sie früher, wenn sie mit Mama und Papa unterwegs gewesen war, auch immer gemacht. Nele senkte den Kopf und wurde furchtbar traurig. Sie würde nie wieder mit Mama und Papa im Auto fahren... "Was ist? Ist dir schon übel? ", fragte Steffen und klang gereizt.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. David Lambert sah abwartend seinem fünfjährigen Sohn Marc zu, der auf der untersten Treppenstufe im Hausflur saß und sorgfältig den Klettverschluss seiner Sandalen verschloss. »Fertig!«, verkündete Marc und sah erwartungsvoll zu seinem Vater hoch. David schmunzelte. Ein Riegel saß schief, aber das war nicht schlimm. »Prima«, lobte er seinen Sohn. »Hast du alles eingepackt?«, fragte er und zeigte auf den bunten Kinderrucksack, der neben dem Kleinen am Boden stand. Eifrig nickte Marc. »Mein Malbuch, die neuen Buntstifte, das Memory und die Flugzeuge«, versicherte er. »Schön. Dann können wir jetzt gehen. Opa wartet bestimmt schon auf dich.« David warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es wurde höchste Zeit. Er musste spätestens um halb neun Uhr in der Steuerkanzlei 'Feilner & Großmann' sein, in der er als Unternehmensberater arbeitete. Um neun Uhr hatte er den ersten Termin, und Feilner senior legte größten Wert auf Pünktlichkeit. Marc stand auf, nahm seinen Rucksack und schob seine Hand in die des Vaters.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Hannah Wenzel lag rücklings auf dem Sofa, den linken Arm hatte sie über die Augen gelegt, um sie vor dem strahlenden Sonnenschein des Junitages zu schützen. Obwohl die warme Luft des Sommers durch die geöffnete Terrassentür ins Wohnzimmer drang, fror sie erbärmlich. Dagegen halfen weder ihre dicke Strickjacke noch die warme Wolldecke, die sie bis zum Kinn gezogen hielt. Auch die Kopfschmerztablette, die sie vor einer knappen Stunde genommen hatte, erfüllte ihren Zweck nicht. Keine Frage, sie war krank. Krank war sie selten, und nun war es gleich richtig schlimm. Sie fürchtete, zu wissen, woher ihr Zustand kam, und schalt sich leichtfertig und bequem. Doch dafür war es zu spät. Sie brauchte einen Arzt. »Mama?«, hörte sie das Stimmchen ihres Sohnes. Sie nahm den Arm von den Augen und blinzelte gegen das Blenden der Sonne an. Sie versuchte, auf dem Sofa aus dem Licht zu rücken, doch das ging nicht. »Hm?«, machte sie, nicht fähig, ein klares Wort zu sprechen. »Machst du mir den Deckel von der Sandkiste weg?«, bat Nico. »Klar«, nuschelte Hannah und setzte sich behutsam auf. Ein Kälteschauer überrann sie, als die Decke von ihr rutschte.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Stella Wittmann nahm die rote Reisetasche ihres Töchterchens vom Kleiderschrank. Die fünfjährige Carlotta war bereits eifrig dabei, aus ihrer Kommode sämtliche Söckchen, T-Shirts und dergleichen mehr herauszuholen. Sie stapelte alles auf ihr Bett. »Lottchen, so viel brauchst du gar nicht«, bremste Stella die tatkräftige Unterstützung der Kleinen. »Sieh mal, die dicken Socken sind für Herbst und Winter. Jetzt ist es Sommer«, erklärte sie dem Kind. Carlotta hielt in ihren Bemühungen inne, legte das Köpfchen schief und betrachtete, was sie schon bereitgelegt hatte. »Bist du gar nicht so lange weg, bis es Winter ist?«, erkundigte sich die Kleine und machte ein enttäuschtes Gesicht. »Kann ich nicht mit Heidi, Kim und Leon und Marie Schlitten fahren?« Stella lächelte. Sie wusste, wie gerne Carlotta im Kinderheim Sophienlust Zeit verbrachte. Bei ihrem letzten Aufenthalt vor einem halben Jahr war es Winter gewesen und sie hatte mit den genannten Heimkindern häufig draußen im Schnee gespielt und großen Spaß dabei gehabt. »Schlitten fahren könnt ihr diesmal nicht. Aber ihr macht sicher viele andere tolle Sachen«, versicherte sie. »Welche denn?« Carlotta setzte sich auf einen Stapel T-Shirts, auf dem Bett.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Rico Toccaceli warf lustlos Pullover, T-Shirts, Hosen und Socken in den Koffer, der aufgeklappt auf seinem Bett lag. In zwei Stunden musste er fertig sein. Dann wollten seine Eltern ihn und seine kleine Schwester Rebecca in das Kinderheim Sophienlust in der Ortschaft Wildmoos bringen. Er sah kaum, nach welchen Kleidungsstücken er griff. Der Tag war trüb und der Himmel grau, wie seine Stimmung. Rico warf zwei Jeans in Richtung Bett, die eine landete im Koffer, die andere auf dem Boden. So. Das musste reichen. Er und Rebecca sollten schließlich nur einige Wochen in Sophienlust bleiben und nicht den Rest ihres Lebens. Ehe er die Tür seines Kleiderschrankes wieder schloss, blieb sein Blick an einem Foto hängen, das an der Innenseite klebte. Es zeigte ihn zusammen mit Viola, seiner Ex-Freundin. Das blonde Mädchen, das ihm bis knapp zu den Schultern ging, schmiegte sich in seine Arme und lächelte selbstbewusst in die Kamera. Rico spürte einen Stich von der Kehle bis in den Magen. Vor drei Wochen hatte Viola sich von ihm getrennt. Seitdem war sie mit Cornelius zusammen. Cornelius war schon 23 Jahre und besaß einen roten Porsche in Cabrio-Version. Außerdem finanzierten ihm seine Eltern eine Zwei-Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse im Zentrum von Hainbühl und dennoch mit Blick ins Grüne, und knapp bei Kasse war der Sohn des Bankmanagers Schrambach nie. Rico wusste, dass Cornelius seinen Freundinnen gegenüber immer sehr großzügig war. Das gefiel Viola, davon war er überzeugt. Er dagegen bekam ein kleines Taschengeld von seinen Eltern, und wenn er Gelegenheit hatte, verdiente er sich ein paar Euro mit Nachhilfe-Unterricht.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Nick von Wellentin-Schoenecker fuhr auf den Parkplatz des Supermarktes in Maibach. Obwohl es erst neun Uhr an diesem Samstagvormittag war, herrschte bereits reger Betrieb. Das mochte an den attraktiven Angeboten für die bevorstehende Adventszeit liegen, für die die Ladenkette seit Tagen Werbung machte. Es gab Kerzen und Lichterketten, Tannenkränze zum Selbstschmücken, weihnachtliche Servietten und Adventskalender. Auch Nick war wegen der Angebote hier. Besonders angetan hatten es ihm die roten handgroßen Holzschlitten, die eine schöne vorweihnachtliche Dekoration waren. Es gab auch kleine Laternen, in deren Inneren sich batteriebetriebene Teelichte befanden. In zwei Wochen war Nikolaustag. Es war sicher eine hübsche Überraschung für die Kinder, die im Kinderheim Sophienlust lebten, dessen Eigentümer er war, wenn sie am sechsten Dezember beim Frühstück an ihrem Platz im Esszimmer so einen kleinen Schlitten vorfanden, auf dem eine Laterne stand. Else Rennert, die Heimleiterin und von allen nur Tante Ma genannt, hatte sich bereit erklärt, aus Jutestoff kleine Säckchen zu nähen, für jedes Kind eines. Diese sollten mit Süßigkeiten gefüllt werden. Nick parkte seinen Wagen nahe dem Eingang, schaltete den Motor ab und stieg aus. Kalte Luft umfing ihn, und er schloss den Reißverschluss seiner Jacke, auch wenn es nur wenige Meter bis zur Tür des Discounters waren. Er warf einen Blick zum Himmel, an dem düstere Wolken hingen. Bestimmt gab es bald Schnee. Gut, dass er schon vor zwei Wochen die Winterreifen auf seinen Wagen montiert hatte. Bis Wildmoos, wo das Kinderheim Sophienlust lag, waren es zwar mit dem Auto nur etwa zehn Minuten, doch mit Sommerreifen über frisch gefallenen Schnee zu fahren, war nicht ungefährlich, zumal die Strecke teilweise durch den Wald und hügeliges Gelände führte. Nick holte einen Einkaufswagen und betrat den Einkaufsmarkt. »Jonas?« Anne Prechtl sah ins Zimmer ihres neunjährigen Sohnes.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Das kann nicht dein Ernst sein.« Ungläubig sah Lorenzo Toccaceli seinen Sohn Rico an. »Du willst zurück nach Deutschland?« Entschlossen nickte Rico. Er saß mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Rebecca in der geräumigen Küche ihres Hauses am Rande der Gemeinde Città della Pieve in der Region Umbrien. Die Morgensonne schien durchs Fenster. Es versprach ein herrlicher Tag zu werden. »Aber ich dachte … ich meine, es gefällt dir doch hier?«, forschte sein Vater. Rico nahm die Hilflosigkeit seines Vaters wahr, die dieser zu verbergen versuchte. »Ja, es gefällt mir hier. Für einen Urlaub oder eine längere Auszeit. Zu Hause fühle ich mich in Deutschland«, hielt Rico dagegen und sah vor seinem inneren Auge Irmela vor sich, mit der er seit Oktober vergangenen Jahres zusammen war. Irmela, die in dem Kinderheim Sophienlust lebte und die er schrecklich vermisste. »Junge. Wir sind hier zu Hause. Wir sind Italiener. Wir haben lediglich einige Jahre in Deutschland gelebt. Das war eine wunderbare Zeit, ich gebe es zu.
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