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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. »Isabell, vergiß nicht, in Ulm umzusteigen. Und laß dich nicht ansprechen«, ermahnte die füllige Ordensschwester ihren Schützling. Isabell war ein junges Mädchen von achtzehn Jahren. Ein weitgeschnittenes und nicht sehr modisches Kleid verhüllte ihren schlanken Körper. Herrliches, gepflegtes Haar fiel in hüpfenden Locken auf ihre Schultern. Ihr Mund war schön geschwungen, und wenn sie lachte, zeigte sie sehr weiße und ebenmäßige Zähne. Isabell war gerade zwölf Jahre alt gewesen, als ihre Mutter, eine bekannte Opernsängerin, gestorben war. Ihr Vater, ein einflußreicher Börsenmakler, hatte sie in ein renommiertes Mädcheninternat gegeben, das von Ordensschwestern geleitet wurde. Während der sechs Jahre, die Isabell im Internat verbrachte, hatten Vater und Tochter sich nur während der Ferien gesehen. Die herzliche Liebe, die sie miteinander verband, hatte jedoch nicht unter der Trennung gelitten. Nach dem Abitur hatte Isabell vorgehabt, mit ihrer Freundin Katja Ehrenfeldt und deren Eltern eine Studienreise nach Ägypten zu machen. Ihr Vater war einverstanden gewesen. An diesem Morgen hatte er jedoch angerufen und Isabell gebeten, so bald wie möglich zu ihm nach Tegernsee zu kommen. Er werde sie vom Bahnhof abholen, hatte er ihr mitgeteilt. Isabell liebevoll und auch besorgt zu. Sie fragte sich, wie das junge Mädchen, das so behütet aufgewachsen war, im Leben zurechtkommen würde. Was wußte Isabell denn schon von den Gefahren, die überall lauerten? Sie war mit ihren achtzehn Jahren noch so unbekümmert und naiv. Vielleicht, überlegte die Ordensschwester, war es ein Fehler, die jungen Mädchen von allem Bösen abzuschirmen.
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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Rechtsanwalt Dr. Philipp Mahler schloß zufrieden die Scheidungsakte Goldmann. Das Verfahren hatte sich über drei Jahre hingezogen und alle Züge einer Schlacht getragen, welche an leidenschaftlicher Härte nicht zu überbieten gewesen war. Heute war nun endlich das Urteil ergangen, nachdem er zuvor sein ganzes Können in die Verhandlung eingebracht hatte. Die Interessen seines jeweiligen Mandanten bis zum äußersten zu vertreten, war das Prinzip, nach dem er auch diesmal verfahren war, und das Ergebnis konnte sich dann auch wie immer sehen lassen. Nachdenklich sah Philipp Mahler auf die geschlossene Akte Goldmann. Was für ein Paar! Nie hatte er neben dem finanziellen Durcheinander Gefühle derart aufeinanderprallen sehen wie in diesem Fall. Und wenn das Paar einmal im Himmel geheiratet hatte, so war es nun am Ende langer Ehejahre durch ein Fegefeuer der Feindseligkeit gegangen. Manchmal fragte auch er sich nach langen ernüchternden Berufsjahren noch, wie so etwas überhaupt möglich war, daß nämlich positive Gefühle umschlugen in blanken Haß. Vielleicht aber konnte er diese Tatsache mangels eigener Erfahrungen nicht so recht nachempfinden, da seine eigene Frau bereits vor Jahren verstorben war und die Erinnerung an sanfte Weiblichkeit zurückgelassen hatte. Unwillkürlich dachte er, daß es diese Sanftheit heute kaum noch gab, im Gegenteil, die Frauen zunehmend aggressiver wurden. Schade war das, und er hatte aus dem Grunde auch keine neue Bindung gesucht. »Herr Dr. Mahler, Herr Wittmann ist draußen«, weckte ihn die Stimme der Kanzleiangestellten aus den Gedanken. »Er hat für vierzehn Uhr einen Termin bei Ihnen.« »Ja, danke, Frau von Asten, bitten Sie ihn herein«, entgegnete er durch die Sprechanlage und schloß damit endgültig die Gedanken um das geschiedene Paar Goldmann ab. Der Mann, der gleich darauf sein Büro betrat, schien nach den ersten forschen Schritten plötzlich zu zögern und sah sich noch einmal in einer unschlüssigen Art nach Elisabeth von Asten um, welche im Begriff war, die Tür hinter ihm zu schließen.
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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Lisa Bruggmüller fühlte sich zwiespältig. Sie erwartete den Besuch ihres Freundes Rainer Hirsinger, und das war für sie Grund genug, sich auf den Abend zu freuen. Schon der Gedanke an ihn ließ ihr Herz schneller schlagen. Ihre Wangen röteten sich, so sehr belebte sie die Vorfreude. Andererseits wollte sie mit ihm ein ernstes Gespräch in einer wichtigen Angelegenheit führen, und das erfüllte sie mit Sorge. Rainer war in den letzten Wochen so anders geworden, irgendwie kühler. Immer war er in Gedanken versunken, nie war er geblieben, wenn sie ihn darum gebeten hatte. Er hatte es immer eilig gehabt, und Lisa kannte den Grund dafür nicht. Lisa war einundzwanzig Jahre alt und war Studentin an der Pädagogischen Hochschule München. Im Stadtteil Schwabing bewohnte sie zusammen mit zwei Kommilitoninnen eine kleine Dachwohnung. Jede der drei Studentinnen hatte ein eigenes Zimmer, gemeinsam gehörte ihnen eine geräumige Wohnküche. Dort trafen sie sich zum Tee, dort wurden auch Fachgespräche geführt und nach Möglichkeit gemeinsam gearbeitet. Heute hatte Lisa das Reich für sich, da Elke und Henny über das Wochenende heimgefahren waren zu ihren Eltern. Lisa war das nur recht. Denn was sie mit Rainer besprechen mußte, duldete keine fremden Zuhörer. Lisa gab sich viel Mühe, einen kleinen Imbiß für Rainer herzurichten. Auch eine Flasche Wein hatte sie kaltgestellt. Sie mußte lange warten, ehe es an der Tür klingelte. Sie atmete erleichtert auf, als sie Rainers Klingelzeichen – zweimal kurz, einmal lang – vernahm. »Endlich!«
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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. »Das war's für heute, meine Damen und Herren«, beendete Dozent Dr. Ratlow seine Vorlesung über Kunstgeschichte. »Wir sehen uns in drei Tagen wieder.« Verhaltener Beifall der Studenten und Studentinnen klang auf. Langsam leerte sich dann der Hörsaal. Barbara Schörner war unter den ersten, die dem Ausgang der Münchner Universität zustrebten. Die vergangene halbe Stunde war für sie eine Qual gewesen. Ihre seit einigen Wochen immer wiederkehrenden Rückenschmerzen hatten ihr arg zugesetzt. Sie war froh, daß die Vorlesung beendet war. Jetzt hatte sie nur den Wunsch, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, um sich hinlegen zu können. Die Zurufe einiger männlicher Kommilitonen ignorierte sie und beeilte sich, zu ihrem kleinen Fiat auf dem Parkplatz zu kommen. Einige der Studenten wunderten sich schon lange, daß sie so ein kleines Auto fuhr, wo sie sich doch ohne weiteres einen eleganten Flitzer hätte leisten können; arm war sie schließlich weiß Gott nicht. Aber Barbara hatte sich nun einmal nach bestandenem Abitur von ihrem Vater diesen kleinen Wagen gewünscht. Es lag ihr nicht, mit etwas zu protzen. Es war überhaupt eines ihrer hervorstechendsten Charaktermerkmale, daß sie trotz ihres Reichtums, den sie nach dem Tode ihres Vaters geerbt hatte, ein bescheidenes und anspruchsloses Mädchen geblieben war, das sogar seine Scheu aus der Teenagerzeit noch nicht abgelegt hatte. Nach dem Tod ihres Vaters war sie sogar noch zurückhaltender geworden und hatte richtig ängstlich bei Begegnungen mit anderen Menschen reagiert. Nur dem guten Freund ihres verstorbenen Vaters, dem Chefarzt der Klinik am See in Auefelden, Dr. Lindau, den sie seit ihrer Teenagerzeit Onkel Hendrik nannte, war es zu verdanken, daß sie mit der Zeit etwas selbstbewußter geworden war. Aber auch die alte Kathi – Katharina Leitner war ihr voller Name – hatte dabei mitgeholfen.
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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Gudrun Fichtl stieß schweratmend die Haustür auf. Die Füße taten ihr weh. Die Einkaufstasche war schwer. Sie trat über die Schwelle, nach ein paar Schritten stellte sie die Tasche ab. Sie streckte sich, der Rücken schmerzte. Mit einem wütenden Blick bedachte sie die Tasche. Sie nahm sich vor, in Zukunft keine Bierflaschen mehr einzukaufen. Wenn ihr Mann zum Abendessen ein Bier wollte, dann sollte er sich dies in Zukunft selbst besorgen. Seufzend bückte sie sich nach der Tasche. Mitten in der Bewegung hielt sie inne. Sie hatte einen Laut gehört. Da, das war deutlich ein Stöhnen gewesen! Mit dem Fuß stieß Frau Fichtl gegen ihre Tasche, polternd fiel diese um. Sie achtete nicht darauf, sondern hastete in Richtung Treppe. »Sie? Was tun Sie hier?« Nicht gerade freundlich sah die ältere Frau auf das Mädchen, das auf der untersten Stufe saß. »Lassen Sie mich in Ruhe!« Das Mädchen krümmte sich zusammen. »Was ist los mit Ihnen?
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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Die Miene des Chefarztes der Klinik am See war besorgt, als er mit dem Leiter der Station für innere Krankheiten das Krankenzimmer Nr. 17 verließ. Beide Ärzte, Dr. Lindau und Dr. Reichel, begaben sich in das Stationszimmer. »Es sieht nicht gut mit Frau Meinhardt aus«, ergriff Dr. Lindau das Wort. »Ihre unteren Gliedmaßen sind bereits zu neunzig Prozent bewegungsunfähig.« Dr. Reichel nickte. »Die Lähmung hat auch schon teilweise bei den Händen und Unterarmen begonnen«, sagte er. »Das ist der zweite Schub bei der Patientin, wenn ich die Krankengeschichte richtig in Erinnerung habe«, meinte Dr. Lindau. »Stimmt«, bestätigte Dr. Reichel. »Ich habe die Anamnese selbst aufgenommen.
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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Leise betrat die Nachtschwester das Kontrollzimmer der Intensivstation der Klinik am See, in dem Alice Roemer saß und die Kontrollapparate nicht aus den Augen ließ. »Möchten Sie einen Kaffee, Frau Doktor?« fragte sie leise. »Nein, danke, Schwester«, erwiderte die so angesprochene junge Frau mit dem nackenlangen braunen Haar. »Im übrigen«, sie lächelte, »dürfen Sie den Doktor weglassen«, fuhr sie fort. »Noch bin ich nicht soweit. Ich mache hier in der Klinik vorerst nur mein Praktikum.« »Mir soll's recht sein, Frau Dok… hm, Frau Roemer«, gab die Nachtschwester zurück. »Fräulein noch immer«, berichtigte Alice Roemer. Die Nachtschwester nickte nur und wandte sich zum Gehen drehte sich an der Tür aber noch einmal um und sagte: »Ich bin drüben im Stationszimmer, wenn Sie mich brauchen oder wenn ich Sie ablösen soll.« Sie warf einen Blick auf das durch eine offenstehende breite Verbindungstür sichtbare Bett im Nebenzimmer. »Wie geht es Frau von Dornhoff?« fragte sie. »Nicht gut«, erwiderte Alice Roemer.
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Die große Arztserie "Die Klinik am See" handelt von einer Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie "Die Klinik am See" ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. »Vroni! Vroni!« So schallte es schrill über den Hof des Gruberschen Wohnhauses. »Veronika, wo steckst du denn?« kam es noch schärfer, als das junge Mädchen nicht sofort antwortete. »Ja, ich komme ja schon«, rief eine zaghafte Stimme aus der Küche. Gleich darauf steckte Vroni ihren Kopf aus dem Fenster nach draußen. »Was gibt es denn, Mutter?« »Kommen sollst du, wenn ich dich rufe. Habe ich es dir nicht oft genug gesagt? Ich erwarte Gehorsam von dir, Gehorsam und Pünktlichkeit.« »Ja, Mutter. Ich komme.« Atemlos stand sie wenig später vor der Stiefmutter. »Na, endlich!« murrte diese. »Ich möchte, daß du diesen Brief zum Briefkasten bringst, Vroni.« »Mutter, das hätte Zeit bis morgen gehabt. Der Briefkasten ist heute schon zum letzten Mal geleert.«
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Als er sich aufrichtete, blendete ihn die schrägstehende Sonne, aber er sah etwas Unerklärliches auf sich zukommen, so dass er sich mit einer Hand gegen die grelle Helligkeit schützte. War das eine Schneewolke, die sich von der Kirche näherte? Er erkannte darin die Formen einer schlanken Frau, die auf ihn zu glitt, und streckte unwillkürlich den Arm aus, um Regine vor ihr zu beschützen. Aber da sank sein Arm schon herab, als habe ihn alle Kraft verlassen. Denn er erkannte sie! Es war die mysteriöse Gestalt vom Vorabend, die der toten Tante Christina so ähnelte und ihm bis zur Tür des Barmhuber-Hofs gefolgt war. Als sie jetzt stehenblieb, starrten sie sich wie Fremde an, von denen keiner dem anderen über den Weg traut. Das war Christina! Wer sollte es denn sonst sein? Oder taumelte sein Blick so tief in das schillernde Blau-Grün ihrer Augen, dass er seinen Sinnen nicht mehr trauen konnte? »Na, super!« Frank Lohmann lobte sich gern. Heute war es auch angebracht, denn er hatte es trotz einiger Staus rechtzeitig von München nach Innsbruck und dort ohne Umwege zum Sommer-Sitz seines Onkels Konrad geschafft. Konrad Kehlhoff war der älteste Bruder von Franks Adoptivmutter und übte als Senior der Familie und bekannter Berliner Verleger auch einen großen Einfluss auf Frank aus. Er hatte ihn für Jahre zum Studium nach Amerika geschickt und große Hoffnungen auf ihn gesetzt. Während dieser Zeit hatte Onkel Konrad dieses Haus gekauft. Deshalb war Frank heute zum ersten Mal hier. Wie gut, dass er so früh dran war, so konnte Frank noch hinterm Steuer sitzen bleiben und das Anwesen betrachten. Inmitten der Pracht des bunten Herbstlaubs wirkte es recht idyllisch, aber verglichen mit der Berliner Residenz des Onkels schien es nahezu bescheiden. Dort hatte Frank als kleiner Junge immer herrliche Ferienzeiten verbracht und der Gedanke, dass dieses Kinderglück nun der Vergangenheit angehörte, tat weh.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... In ihr brodelte es. Sie hatte sich angewöhnt, aus dem Angebot an Männern nur diejenigen auszuwählen, die ihren hohen Ansprüchen einigermaßen genügten. Wenn sie bemerken musste, dass einer der wenigen, denen sie ihre Gunst schenken wollte, von einem anderen weiblichen Wesen angebaggert wurde, konnte sie ihren Ingrimm kaum verbergen. Dieser Zorn wurde leicht zum Auslöser der Verwandlung, die sich ansonsten in mondhellen Nächten vollzog. Dann musste sie schleunigst eines ihrer Einzimmerappartements aufsuchen. Mit Müh und Not erreichte sie die Rue du Marechal Merdin, wo sie sich in der ersten Etage erschöpft auf das Bett fallen ließ. Dann überließ sie sich willenlos der Umwandlung. Innerhalb von kaum mehr als zwei Minuten war ihr Körper mit einem tiefschwarzen Fell bedeckt. »Seit dem 13. Jahrhundert unserer Zeitrechnung gibt es aus der weiträumigen Region um Clermont-Ferrand die Sage von einem dunklen oder schwarzen Untier, das insbesondere immer in den ersten Wochen des Sommers über Einwohner der Gegend, gleich ob bäuerlicher oder bürgerlicher Herkunft, herfällt und sie zerfleischt. Vorzugsweise soll es sich bei den Opfern um junge Frauen unmittelbar nach Beendigung der Pubertät handeln, junge Männer sollen zwar angefallen, aber nie ernstlich verletzt worden sein. Inwieweit diese Sage der Wirklichkeit entspricht, ist aus heutiger Sicht schwer zu beurteilen. Sicher ist lediglich, dass die Chroniken von einer großen Anzahl an Opfern sprechen und dass insbesondere die Kirchen bzw. ihre Repräsentanten (Pfarrer bzw. Priester, je nach Konfession) bemüht waren, durch Hinweise während der Predigten und durch gezielte Hausbesuche in den außerhalb des unmittelbaren Dunstkreises der Stadt gelegenen Bauerngehöften auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Allerdings scheinen derartige Ermahnungen und Warnungen wenig bis gar nichts bewirkt zu haben, denn die Anzahl der Überfallenen und Zerfleischten blieb über mehrere Jahrhunderte konstant. Lediglich in neuerer Zeit scheint das Risiko geringer geworden zu sein, die Gründe hierfür sind allerdings unklar. Fragen, um welches Tier es sich dabei handelt, sind insofern nicht beantwortbar, als es auch Hinweise gibt, dass es sich um eine Bestie in Menschengestalt gehandelt haben könnte, gleich welcher Natur oder Wandlungsfähigkeit. Es kann nicht Aufgabe dieser Darstellung sein, derartige Spekulationen hier auszubreiten oder gar weiterzuspinnen; die phantastischen Gedankenspiele führen zu keiner Erklärung des Rätsels. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es jene in den historischen Quellen erwähnten Opfer tatsächlich gegeben hat.
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In dieser neuartigen Romanausgabe beweisen die Autoren erfolgreicher Serien ihr großes Talent. Geschichten von wirklicher Buch-Romanlänge lassen die illustren Welten ihrer Serienhelden zum Leben erwachen. Es sind die Stories, die diese erfahrenen Schriftsteller schon immer erzählen wollten, denn in der längeren Form kommen noch mehr Gefühl und Leidenschaft zur Geltung. Spannung garantiert! »Wovor haben Sie Angst?« fragte Christopher. Der Geisteskranke wies mit dem Finger auf die Stelle, wo die Katzenohren aus dem Gras herausgeragt hatten. »Vor der schwarzen Katze?« Er nickte mehrfach vor sich hin und kicherte dabei. »Wollen Sie sie darum fangen und töten?« fragte Christopher. Der Kranke richtete wieder seine leeren blauen Augen auf ihn. »Nicht töten. Niemand kann sie töten.« Christopher spürte, daß dieser Mensch in seinem kranken Wahrnehmungsvermögen ein Geheimnis begriff, von dem ein Gesunder nichts ahnen konnte. »Warum kann sie niemand töten?« fragte er beklommen. Wurde er langsam aber sicher selber verrückt? Der Geisteskranke lachte wieder und fuhr sich hektisch mit der Hand über das regennasse Gesicht. »Ist kein Tier. Ist ein Geist. Kann nicht mehr sterben, ist schon tot…« Christopher Wells war immer davon überzeugt gewesen, als ein Schoßkind des Glücks geboren zu sein. Eine wohlhabende Tante hatte ihm einen reichen Fond hinterlassen, so daß er sein Geschichtsstudium an der Londoner Universität nach Belieben hatte ausdehnen können, ein paar Freunde hatten ihn in ihre Wohngemeinschaft aufgenommen, seine Professorin hatte offensichtlich einen Narren an ihm gefressen, denn seine Klausuren und Seminararbeiten wurden stets hervorragend benotet. »Es liegt schlicht und einfach daran, daß du ein riesig netter Typ bist!« hatte ihm einmal eine Freundin gesagt. »Man hat immer das Gefühl, dir etwas Gutes tun zu müssen.« Christopher hatte eine Weile über diese Einschätzung nachdenken müssen weil sie ihm unbehaglich war. Er war ein »netter Typ«, jeder konnte ihn gut leiden, er wurde oft eingeladen und eine Menge Mädchen versuchten seine Aufmerksamkeit
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Es war eisig kalt draußen, selbst für einen Tag im Oktober. Am Morgen hatte der gepflegte Rasen des Schlossparks unter einer glitzernden Decke von Raureif gelegen, und nun blies der Ostwind erbarmungslos um die Mauern von Schloss Hohenstein. Schnee lag in der Luft. Nicht gerade das ideale Wetter für eine Verlobung, dachte Livia von Amelungen und wandte ihren Blick mit einem tiefen Seufzer vom Fenster ab. Dann schritt sie zu dem großen Toilettentisch, der in ihrem Gästezimmer stand, und betrachtete sich eine Weile. Sie sah schön aus, unbestritten. Ihr knielanges hellbeiges Kaschmirkleid in Melange-Optik mit dem offen getragenen leichten Kaschmirmantel umschmeichelte sanft ihre schlanke Figur. Dazu trug sie die Perlenkette, die sie von ihrer Großmutter, einer polnischen Prinzessin, geerbt hatte und die so lang war, dass Livia sie dreimal um den Hals schlingen konnte und ihr die einzelnen Reihen immer noch bis zu den schmalen Hüften reichten. Ein Erbteil dieser Lieblingsoma, die vor einigen Jahren diese Erde verlassen hatte, waren auch ihre blonden Locken, die Livia normalerweise weit über die Schultern fielen – heute waren sie zu einem Chignon im Nacken zusammengebunden –, sowie ihre ausdrucksstarken braunen Augen. Allerdings fehlte ihnen jetzt der übliche Glanz. »Was ist nur mit dir los?«, schimpfte Livia mit ihrem Spiegelbild. »Sieht so etwa eine glückliche Braut aus?« Bleich wie eine Marmorstatue im Mondlicht, dachte die Prinzessin voller Sorge. Müsste ich nicht vor lauter Liebe glühen und strahlen wie die Sonne am Himmel? War sie nicht über Prinz Hendrik von Plutos Heiratsantrag überglücklich gewesen? Hatte sie nicht auf seine Frage, ob sie ihn heiraten wolle, ohne eine Sekunde nachzudenken, ein sanftes Ja gehaucht? Hendrik hatte ihr daraufhin den eleganten Brillantring über die Finger gestreift, den sie nun seit drei Wochen stolz an ihrer linken Hand trug. Wann sich ihr Denken und Fühlen verändert hatte, wusste Livia nicht zu sagen, und auch nicht, was diese innere Wandlung ausgelöst hatte. War es vielleicht jene Bemerkung ihres zukünftigen Schwiegervaters, Fürst Friedrich, gewesen, dass Hendrik und Livia eine »solide Ehe«
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. »Die arme Kathi!«, seufzte Brigitta von Starnberg tief. Dann drehte sie das stark parfümierte rosafarbene Briefpapier um und las weiter: »Die Spencer-Wellingtons sind furchtbar langweilige Leute. Theater, Museen, Oper. Dabei gibt es in London die verrücktesten Boutiquen. Ich hatte noch kein einziges Mal die Gelegenheit zu schoppen!« »Ja, die arme Kathi!«, ahmte der zwölfjährige Leonard seine Großmutter nach, lehnte sich dabei aber lässig in seinen Stuhl zurück. »Sie wird wohl ohne drei zusätzliche Koffer nach Hause kommen!« Für die Kaufwut seiner ältesten Schwester Katharina hatte Leonard überhaupt kein Verständnis, denn er selbst trug am liebsten Jeans, Sweatshirts und Turnschuhe. »Du könntest dir von Katharina eine gehörige Portion abschneiden, Leonard! Sie kleidet sich einer Prinzessin gemäß! Aber dieses unförmige Schuhwerk, das du trägst, und diese blauen Hosen, die dir bis in die Kniekehlen herabhängen. Einfach skandalös! Dass dein Vater so etwas toleriert!« Sie schaute missbilligend zu ihrem Sohn hinüber, der am anderen Ende der langen Frühstückstafel saß und sich ein Brötchen butterte. »Du übertreibst mal wieder, Mutter!«, sagte Fürst Lars von Starnberg lachend. Dann blinzelte er Leonard verschwörerisch zu: »Ich habe Kathi extra für ein halbes Jahr zu unseren Verwandten geschickt, damit sie eben keine Gelegenheit zum Shoppen hat. Du hast sie in der letzten Zeit maßlos verwöhnt, Mutter.
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Das Licht des Sonnenuntergangs verlieh dem Schloßpark einen antiken Goldglanz, der die heruntergekommenen Rabatten und unbeschnittenen Sträucher weniger verwahrlost erscheinen ließ. Wenn Papa das Schloß, den Park, die Wälder, den gesamten Besitz verkaufen würde und wir zögen in die Stadt, würde alles leichter für mich sein, dachte Komteß Helena. Ich würde mich weniger einsam, weniger wie eine Gefangene fühlen. »Du bist noch nicht zum Diner angekleidet, Heli?« fragte eine sanfte Stimme hinter ihr. Helena, sah sich um, sah ihre Mutter lächelnd im Eingang stehen. Ein elegantes schwarzes Kleid mit weißem Hermelinbesatz schmückte ihre noch immer jugendlich schlanke Figur. »Wie sollte ich deiner Meinung nach gekleidet sein, Mama?« »Ich würde das kleine Schwarze wählen. Es eignet sich für jede Gelegenheit. Und trage die Haare offen wie gewöhnlich. Und nur eine Spur Rouge. Du hast mit deinen neunzehn Jahren noch kein starkes Make-up nötig.« »Ja, Mama.« »Und beeil dich ein wenig. Er müßte in Kürze hier eintreffen.« »Ja, Mama.« Er, der hier in Kürze aufkreuzte, war der Mann, der sich als künftiger Bräutigam vorstellen sollte. Was für ein Typ mochte er sein? Ach was.
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Wo steckt Elisabeth schon wieder?«, fragte Gräfin Moorland ihren Gatten. »Wo kann sie schon sein?«, murrte Graf Joseph. »Sie sitzt in ihrem Zimmer über ihren verdammten Büchern.« »Bei dem schönen Wetter?« »Ich kann es nicht ändern«, knirschte der Mann. »Ich müsste mal ein Machtwort mit ihr sprechen. Anstatt sich in den Semesterferien zu erholen und dafür zu sorgen, dass etwas frische Farbe auf ihre Wangen kommt, vergräbt sie sich in ihrem Zimmer und studiert weiter.« »Und wozu das alles?«, fragte Ulrike von Moorland bedrückt. »Wäre sie darauf angewiesen, ein gutes Examen zu machen …« »Wir haben Geld genug, und einen Mann bekommen wird sie auch. Du musst dich etwas um ihre Kleidung kümmern, Ulrike. Oder trägt man heutzutage diese Sachen, die sie sich gekauft hat?« Die Frau seufzte. »Sie hört nicht auf mich. Sie legt keinen Wert darauf, hübsch auszusehen.« »Alles Unsinn.«
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Schon seit vielen Stunden saß Stefanie Hard nun in ihrem vollkommen zerwühlten Bett. Sie hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Das bleiche Licht des nächtlichen Mondes war langsam einer diffusen Helligkeit gewichen, die bald in einen farbenprächtigen Sonnenaufgang übergehen würde. Um sie herum auf der Bettdecke lagen verstreut die geheimen Briefe, die an ihren Vater gerichtet waren, und die er vor ihr versteckt gehalten hatte. Stefanie hatte alle gelesen, jeden einzelnen, auch den, den ihr Vater nicht einmal geöffnet hatte. So viele Jahre ruhte ihr Inhalt nun schon unbeachtet in den Hüllen aus dunkelblau gefüttertem Seidenpapier. Stefanie blickte auf den Brief, den sie noch immer in der Hand hielt. Sie hatte auch ihn geöffnet, er war der letzte einer langen Reihe. Und er schloß ein wichtiges Kapitel im Leben ihres Vaters ab. Hätte er ihn damals, vor knapp zwanzig Jahren, nur gelesen… ihm wäre viel Leid erspart geblieben. Er hätte schon lange seine Ruhe gefunden, wäre von seiner inneren Zerrissenheit befreit gewesen. Er hätte nicht von Stadt zu Stadt, von Land zu Land ziehen müssen. Die Briefe hatten Stefanie zutiefst aufgewühlt, stellten alles in Frage, woran sie bisher geglaubt hatte. Sie hatte jeden einzelnen Brief mehrmals gelesen und konnte doch noch immer nicht glauben, was in ihnen stand. Ihr Verstand weigerte sich einfach, die volle Konsequenz zu erfassen, die sich nun ergeben würde… ergeben mußte. Diese Briefe würden ihr ganzes Leben verändern, ihre Familie in den Grundfesten erschüttern. Sie wußte nun und konnte nachvollziehen, warum ihr Vater diese Briefe so lange vor ihren Augen verborgen gehalten hatte. Sie fragte sich nur, warum er sie nicht endgültig vernichtet hatte. Dann wären sie ein für allemal von der Welt verschwunden gewesen, niemals wäre Stefanie hinter das düstere Geheimnis ihres Vaters gekommen, niemals. Vielleicht, nein, sicherlich, wäre dies besser für sie und ihre Familie gewesen.
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